Mit Zug und Postauto fuhren wir nach Gsteig, wo wir die Seilbahn bis zum Sanetsch-Stausee nahmen. Dort starteten wir den Aufsteig auf den Arpelistock. Oben angekommen genossen wir die schöne Aussicht, um dann noch vor der Sektion Uto durchs Furggentäli die abzufahren. Nach einer Rösti in der Geltenhütte schnallten einige nochmals die Ski unter die Füsse, andere legten sich aufs Ohr oder plauderten mit den Hüttenwarten. Nach einem feinen Znacht giengen wir wegen der Zeitumstellung relativ früh ins Bett.

Am nächsten Morgen machten wir uns nach dem Frühstück um 7 Uhr auf den Weg Richtung Wildhorn, welches wir gute vier Stunden später erreichten. Wir entschlossen uns Richtung Wallis abzufahren, was uns einige schöne Sulzhänge, jedoch auch relativ viele Traversen und zum Schluss eine erfolglose Suche nach der Talabfahrt und somit Skitragen einbrachte. In Anzère setzten wir uns mit Glace und Bier in die Sonne, um die knapp zwei Stunden Wartezeit aufs Postauto zu überbrücken. Über Sion und Visp reisten wir wieder heimwärts.