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 PDF-DokumentTouren- und Tätikeitsprogramm 2024

Bouldern Auffahrt

Donerstag:

Am Auffahrtstag fuhren wir unter der Leitung von Fabienne Zeller und Sabine Probst für 4 Tage ins Tessin. Vom Bahnhof Hasle-Rüegsau fuhren mit dem Zug nach Cresiano wo wir auf dem Campingplatz La Finca übernachteten. Nach einer langen Zugfahrt stellten wir die Zelte auf und assen unseren Lunch. Später packten wir unsere Klettersachen und stiegen etwa 30 Minuten einen Wanderweg hoch, bis wir zu einem wunderschönen Bouldergebiet kamen. Dort tobten sich alle aus, bis wir um 18.00 wieder Richtung Campingplatz zurück gingen. Kurze Zeit später trafen auch noch die restlichen drei Personen ein. Zusammen kochten wir das Abendessen, es gab Risotto. Das war sehr lecker. Danach konnte man schlafen gehen oder draussen noch ein bisschen schwatzen.

Freitag:

Tagwacht isch am 9i xi. Wo de aui us irne Zäut kroche sy und paari scho uf de Crashpads am sünnele xi sy, hez zum Zmorgä Brot, Nutella und Confi gä. Vor Miuch, wo für 3 Täg hätti söue längä, isch am Schluss nümme übrig xi. Drum sy 2 vo üs iz nägschte Dörfli ga ichoufä u sy de när o zur räschtliche Gruppe i Bus zuegstige. Mitem Poschi, wo chum me öpper angers ussert üses Grüppeli het platz dinne gha, symer iz Bouldergebiet gfahre. De ändlech dert acho, heimer afang mau müesse i Schatte höcklä und nis verpflegä. Wo du o das ish erlediget xi, hei sech aui i Gruppe ufteilt und sy ga bouldere. Gäge Namittag het aber der Enthusiasmus zimlech nache gla u es het nimer me so richtig mögä. Aber me het auso o bim sünnele uf de warme Feuse gnue gschwitzt. Womer nis öppä uf di 6i ufe Wäg zrug zum Camping gmacht hei, hez zersch einisch e Abchüelig ir Maggia gä. Aus krönende Abschluss vo däm wunderschönä Tag, heimer zum Znacht Hörndli und Tomatesossä gässe. Zum Dessert hez, zur grosse Fröid vom Lüku, e Pfanne Schoggigremä gä. So heimer mit gfüllte Büch und gueter Musig der agnähm chüel Abe la usklingä.

Samstag:

Am Samstag waren wir schon verschwitzt als wir im Bouldergebiet in Cresciano ankamen.
Also wurden sogleich mehrere Hängematten aufgespannt und einige haben sich erst mal etwas ausgeruht während andere sich auf die Suche nach den ersten bouldern machten.
Den Tag haben wir in verschidenen Bouldergruppen verbracht, und am abend vor dem gemeinsamen Essen haben einige noch ein erfrischendes bad genommen. Und nach einem gemütlichen abend waren schnell mal alle im Bett.

Sonntag:

Am Morgen sind alle zwischen 8:00 und 8:30 Uhr aufgestanden.  Woraufhin wir mit dem Packen begonnen haben. Danach haben wir gefrühstückt. Es gab frisches Porridge und Brot mit Aufstrich. Nach dem Zelte packen liefen wir in 40 min. hoch zum Sektor 3 wo wir boulderten bis wir um 14:15Uhr wieder zum Camping liefen wo wir unser Gepäck abgestellt hatten. Um 15:00Uhr fuhren wir mit dem Bus los Richtung Hasle-Rüegsau wo wir um 19:40Uhr ankamen. Die Temperaturen blieben den ganzen Tag sehr warm.