
Mi 18. Mai 2022
Wanderung Salhöhe - Wittnau
Leitung: Hans-Jakob Stalder
Nach zweimaligem Verschieben machen sich bei schönem und warmen Sommerwetter 19 gutgelaunte Teilnehmer auf den Weg zur heutigen Wanderung. Per Bahn gehts ab Hasle-Rüegsau nach Aarau, und nach dem Kaffeehalt in Aarau per Bus auf die Salhöhe, dem Ausgangspunkt der Wanderung. Die Wanderroute lautet: Salhöhe – Burgfluh – Lindenhof – Wittnau. Nach ca. 3 Std. Wanderzeit haben wir das Ziel, Wittnau Rest. Krone erreicht und können den angestauten Durst löschen.
Bericht und Fotos: Hansueli Gerber







Mi 11. Mai 2022
Wanderung Schwarzenburg - Schwarzwasserbrücke
Fünfzehn Wanderfreudige starteten in Schwarzenburg bei sonnigem und sehr warmem Wetter. Erster Halt war bei der Kirche Wahlern. Hier genossen wir eine wunderbahre Weitsicht. Beim Reservoir Nydegghöhe verweilten wir zur Mittagsrast. Via Nydegg – Aekenmatt wanderten wir weiter unserem Ziel Schwarzwasserbrücke entgegen.
Leitung: Rösli Siegenthaler, Bericht und Fotos: Beide Siegenthalers








So 8. Mai 2022
Wanderung Napf
Nach 2 Zusatzschlaufen über Ufhusen und Zell trafen die 14 Teilnehmenden schlussendlich mit dem Postauto in Luthernbad ein. Die Wanderung entlang der Gemeindegrenze Luthern – Hergiswil führte hauptsächlich über den Grat von Wisshubelhütten auf den Napf. Kurz vor dem Gipfel tauchten wir in den feuchtkalten Hochnebel ein. Unter diesen Umständen entschlossen wir uns auf dem Napf kurzerhand im Gasthaus an einem Tisch gemütlich zusammen zu sitzen. Während dem Abstieg übers Grüebli und Höchstullen nach Fankhaus lichtete sich der Nebel sofort und die Sicht aufs Emmental machte vieles wieder gut. In Fankhaus angekommen stiegen wir sofort in den Bus nach Ramsei. So kehrten wir rechtzeitig nach einer geselligen, 4-stündigen Wanderung mit durchzogenem Wetter nach Hause zurück.
Werner Glanzmann

Mi 4. Mai 2022
Wanderung Das Sensewunder (Wünnewil - Heitenried)
Leitung: Klaus Kopp
Mit 27 Wanderer trafen wir bei schönstem Wetter um 09:30 in Wünnewil ein. Nach einem feinen Kaffee starteten wir zur Wanderung nach Heitenried zum Sensewunder. Es wurde eine richtige Maientour. Das zarte Grün der Wälder und die Rapsfelder, einfach wunderbar. Nach dem Picnic wurden wir geduscht, zum Glück dauerte es nicht allzulange. Nach einer glücklichen Wanderung trafen wir beim Sensewunder ein. Um 14:00 Uhr kamen wir im Gasthof St.Michael zum Durstlöschen ein. Um 15:01 Uhr bestiegen wir den Bus, der uns auf den Heimweg brachte.
Bericht: Klaus Kopp, Fotos: Hansueli Gerber








So 1. Mai 2022
FaBe Bouldern Orvin
Les p’tits blocs sind genau das Richtige für les p’tits Kletterer. Der Jüngste könnte unter einem Crashpad biwakieren, wärend die Älteren darauf ein Mittagsschläfchen machen. Das ist FaBe und sogar der erste offizielle Familienanlass des SAC-Brandis am Fels. Bouldern, Bräteln, Schlangenbrot backen, Versteinerungen suchen, Rätsel lösen, wieder Bouldern, Moosbett bauen, Kuchen essen – es war ein schöner Tag im Wald ob Bözingen und alle Kinder müde :).
Florian Zwahlen, 1.5.2022








Sa 30. Apr. 2022
Kletterprojekt 1
Wegen des Wetters sind wir in den Jura nach Vingelz bei Biel ausgewichen. Der Klettergarten bit für alle etwas, da wir unterschiedliche Niveaus hatten war das super für uns. Einige konnten selbstständig klettern, während wir mit andern die ersten Schritte am Fels machten. Dies mit Erfolg, am Schluss kletterten alle minestens eine Route im Vorstieg. Gross Pause wurde nicht gemacht, da alle motiviert am klettern waren. Mit müden Armen und Beinen ;) machten wir uns auf den Heimweg.
Wegen des Wetters sind wir in den Jura nach Vin ...
Mi 20. Apr. 2022
Wanderung Pfyn - Steckborn TG
Zum ersten Mal reisten wir, 4 Frauen und 13 Männer über Bern-Frauenfeld- Pfyn in den Kanton Thurgau. Die Wanderung führte uns von Pfyn-Chapuzinergässli-Tägermoos, wo wir eine wunderbare Ausicht auf den Untersee-Steckborn geniessen konten. In Steckborn konnten wir uns für die Heimreise stärken, die uns über Schaffhausen- Zürich nach Hause führet.
Fotos: Hansueli Gerber Bericht: Ernst Meier








Fr 15. Apr. 2022
Osterskitouren Binntal
Osterskitouren Binn von Fr. 15. bis Mo. 18. April 2022
Teilnehmer: Simon Moser, Aaron Schletti und Remo Baumgartner
Leiter: Janis Mauerhofer und Dominik Christen
Am Freitag sind wir am Morgen erst etwas später gestartet. Wir haben uns in Thun getroffen und sind dann zusammen nach Binn gereist. Wir haben zuerst unsere Sachen in der Ferienwohnung deponiert und haben uns danach entschieden keine Tour mehr zu starten, weil es schon nach dem Mittag war. Leider lag kein Schnee mehr im Dorf. Darum haben wir am Nachmittag den Schnee gesucht. Wir mussten etwa 250 Höhenmeter der Strasse entlang laufen bis wir ihn gefunden haben. In der Nähe haben wir dann unsere Skis und Skischuh deponiert damit wir diese nicht am Morgen mittragen müssen. Am Abend haben wir gut Znacht gegessen und haben den Abend ausklingen lassen. Remo Baumgartner
Am Samstag si mir am 5:30 vo üsem hüttli losgloffe für ufz Schwarzhorn. Nach der erste stund simer afang bi üsem skidepot acho, hei agfälet u si de losgoffe. Am afang dür nä Waud, närä über nä Lawinekegel u miteme risä Bogä richtig Skidepot. No 15 Minute kraxle närä simer de nach 7 asträngändä Stund u fasch 2’000 Höhämeter uf em Schwarzhorn acho. Uf em Gipfu heimer no äs Ei tütscht u närä si mer t Nordflanke abägfahre wo doch no zimlech steil isch gsi. Später simer de wider bim Skidepot acho u si widär hei gloffä. Der Schnee isch nid bemerkenswert gsi. Am spätärä Nami heimer no ä chli usgruit u am Abe hets de äs feins Tomatärisotto mit Broccoli gä. Ungefähr am 10i simer de go schlafe u hei üs ufä nächscht Tag gfreut. Aaron Schletti
Mir si wi gwont am Morge uf u hei zmörgelet. Nach Spis u Trank heimernis du ufe wäg gmacht. Mit Turnschue u ufbungninge Schischue simer richtig Fäld zum Camp 1 üser Schi womer deponiert hei ga uflade. Vo dert us simer witers u hei du gmerkt dasmer gliich scho 2 Stung ungerwägs si u nonod lang d schi an gha. Nachere churze Sterchi ischs du witergange richtig Stockhorn. Ds Wätter isch Troumhaft u dr Schnee gwönigsbedürftig. Ufem Gipfu heimer no ä Nuck gno u d Sunne gnosse. Wo dr Schnee ling isch gsi heimernis zwäggmacht fürne troumhafti Abfahrt. Nach 600m fahre u 600m Schi düre Waud abträge simer o wider zrugg gsi u hei di letschte Sunnestrale no ufder Terasse gnosse. Zum Znacht heimer feini Älplermagrone gässe u zum Dessär Staudercreme. Au i aumem ischs doch no ä guete Tag gsi;) Simu Moser








Mi 13. Apr. 2022
Wanderung Ramsei - Zollbrück (An Stelle Wanderung Adrian Jost)
Bei schönstem Wanderwetter sind wir, 5 Frauen und 7 Männer, in Ramsei gestartet. Nach dem Motto «Frühlingserwachen» führte uns der Weg über Ramisberg, Ranflüh und Ried nach Zollbrück zum traditionellen Schlusstrunk in der Wirtschaft zum Schütz.
Leitung Hansueli- Fotos Rösli Siegenthaler.








Do 7. Apr. 2022
Skihochtourentage
Im Maggiatal war wandern in Shorts und T-Shirt angesagt, daher verschoben wir die Tourentage ins Bündnerland: von Zuoz nach Davos. Die Wetterprognosen brauchten viel Optimismus, was sich aber auszahlte. Einzig am dritten Tag war es dicht bewölkt und stürmisch, danach fanden wir Pulver vom Feinsten vor. Alles in allem einmal mehr tolle Tage in guter Gemeinschaft!








Mi 6. Apr. 2022
Wanderung Sommerau - Giessenfall - Rothenfluh
Leitung: Anna Bürki
Ein wenig angespannt wegen der Wetterlage, treffen sich 21 Teilnehmer im Restaurant Gleis 13 beim Bahnhof Olten zum Startkaffee. Anschliessend fahren wir mit dem Bahnersatz-Bus, anstelle des Läufelfinger-Bähnli, über den Unteren Hauenstein nach Sommerau im Baselbiet. Das Wetter mausert sich zu idealem Wanderwetter und wir machen uns auf die abwechslungsreiche Tour; Sommerau – Giessenfall – Rünenberg – Wenslingen – Talweier – Rothenfluh. Wir starten durch ein liebliches Täli mit einem Wasserfall am Ende. Von da an gehts zum ersten mal ziemlich steil aufwärts zur Hochebene bei Rünenberg und weiter zum Picknickplatz wo wir Mittagsrast machen. Nach der Stärkung kommt auch ein ziemlich steiler Abstieg in der Nähe von Tecknau und gleich gehts wieder den Felswänden entlang steil bergauf nach Wenslingen. Nach erneutem Abstieg, ins Tal der Ergolz, erreichen wir nach 3 ¾ Stunden Wanderzeit unser Zielort Rothenfluh. Wir werden im Restaurant Rössli vom Wirtepaar herzlich empfangen und geniessen den wohlverdienten Schlussdrunk.
Fotos: Hansueli Gerber, Bericht: Anna Bürki








Mi 6. Apr. 2022
Skitour Bundstock (anstelle Wildhorn)
Leiter: Paul Aebi
Teilnehmer*Innen: Kathrin Glauser und Res Neuenschwander
Die vorgesehene Skihochtour aufs Wildhorn musste ich wegen schlechtem Wetter absagen. Stattdessen organisierte ich am Vortag eine Skitour zum Bundstock. Leider mussten 2 Teilnehmer*Innen in der Folge absagen und so reisten wir nur noch zu dritt ins Kiental.
Kurz nach 6 Uhr beginnen wir mit dem Aufstieg zur Griesalp, 1600 Hm liegen vor uns. Die Strasse ist weitgehend mit nassem Schnee bedeckt. Trotz Sternenhimmel hat es nicht genügend abgestrahlt und so tragen wir die Skis hinauf um eine spätere Stollenbildung zu vermeiden.
Wir steigen an der Alp Dünde Mittelberg vorbei, zwischenzeitlich hat sich das Tal weitgehend mit einer Nebeldecke gefüllt. Im steilen Aufstieg zur Dündenegg kommen wir in den Nebel. Dieser ist zum Glück nur dünn und so erstrahlt bald die Sonne vom wolkenlosen Himmel. Nach der steilen Traverse an den östlichen Fuss des markanten Ryssends Hore müssen wir erstmals die lästigen Stollen von den Fellen schaben. Der Gipfel ist nun in Sichtweite aber es trennen uns noch 300 Hm zum Ziel. Und die haben es in sich, bis hinauf zum Sattel müssen wir zwei weitere Male Schnee und Eis von den Fellen kratzten, aber um 11 Uhr sind wir oben auf dem Gipfel und können die wunderbare Sicht zu den umliegenden Bergen und hinab zum noch eisbedecken Oeschinensee geniessen.
Nach einer ausgiebigen Rast machen wir uns an die Abfahrt. Dass uns nicht der Pulver um die Knie stieben wird, bemerkten wir schon im Aufstieg. Im oberen Bereich sind die schattigen Stellen noch mit einem leichten Deckel versehen und den Sonnenhägen ist der Schnee bereits nass. Ich wähle deshalb die direkte Abfahrt via Hohtürlihang und Bundalp um rasch Höhe zu verlieren und Kraft zu sparen. Bei der Einfahrt in den Höhtürlihang ist der Schnee bereits stark zusammengefallen und lässt schöne Schwünge zu. Vor der Hütte der Bundalp machen wir nochmals eine Pause. Die Szenerie mit dem Talschluss ist eindrücklich.
Nach weiteren 45 Minuten sind wir unten in Tschingel. Die Abfahrt über die steile Bergstrasse mit dem Pfludischnee ein kleines Abenteuer, aber alle kommen heil an.
Eine eindrückliche und lange Tour in grandioser Landschaft!
Paul Aebi







Sa 26. März 2022
Leiterskitour Zentralschweiz
Aufgrund des warmen Wetters beschlossen wir, die Leiter:innen Tour auf einen Tag klettern und einen Tag Skitour aufzuteilen. So verbrachten wir den Samstag bei idealen Verhältnissen im Klettergebiet Neuhaus in Interlaken. Nachdem hart geklettert und gesendet wurde, liessen wir den Tag gemütlich bei Bier und Glace an der Schiffländte ausklingen.
Am Sonntag starteten wir in aller Frühe und anderer Formation Richtung Handegg und Golegghorn. Die Zeitumstellung machte dabei leider einigen einen Strich durch die Rechnung, da Wecker, die zwischen 2 und 3 Uhr gestellt werden, sich offenbar in Luft auflösen. Dank diesen Umständen wurden wir durch einige unterhaltsame Telefongespräche während der Autofahrt wachgehalten;). So starteten wir zuerst zu viert von der Grimselpassstrasse aus und wurden dann in der Ärlen-Traverse von den 3 weiteren Teilnehmer:innen aufgeholt (9-3+1=7 oder so…). Den Rest des Aufstiegs bewältigten wir dann zusammen, im Gipfelcouloir mussten sogar noch die Ski aufgebunden werden. Auf dem windstillen Gipfel genossen wir die Aussicht und unsere Sandwiches, bevor wir uns an die Abfahrt durch schönen Sulz machten. Wie es sich für eine gute Tour gehört, konnten wir direkt bis vors Auto fahren. Um Durst, Hunger und Koffeinbedarf zu stillen, machten wir noch in einer Beiz in Innertkirchen halt, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten.
Die drei Opfer der Zeitumstellung wählten aufgrund der kürzeren Anfahrt das Diemtigtal als Destination und machten dort die Männlifluh und das Winterhorn unsicher.
Trotz der Komplikationen, welche die Sommerzeit mit sich brachte, war es ein super Wochenende und ich danke allen Teilnehmenden fürs Mitkommen und die gute Stimmung.
Muriel Zeller








Do 24. März 2022
Skitour Gitzifurgge
Leiter: Paul Aebi
Teilnehmer*Innen: Franz Christen, Peter Haslebacher, Res Neuenschwander, Anna und Michael Langenegger (Gäste)
Die Wetterprognosen könnten besser nicht sein. Seit Tagen bestimmt ein starkes Hoch das Wetter bei uns. Mal eine Tour wo im Voraus keine Eventualplanung notwendig ist.
Von Wiler im Lötschental lassen wir uns bequem mit den Liften zum Hockengrat hinauftragen. Dies hat allerdings seinen Preis, stolze 30 Franken werden pro Person mit Halbtax verlangt. Dafür scheint die Sonne von einem wolkenlosen Himmel und die Fernsicht lässt kaum Wünsche offen.
Kurz nach 9 Uhr starten wir bei der Bergstation. Über die breite Ratracspur erreichen wir schon bald die Passage zwischen den beiden Hockenhörner. Nun ist die Abfahrt zum Lötschenpass angesagt. Nach der kalten Nacht ist die «Piste» noch pickelhart und an vielen Stellen eisig. Ein Ausweichen neben diese Piste wäre möglich, aber dort ist der Schnee auch hart und zudem vom vielen Wind völlig zerfressen. Keine wirklich gute Alternative. Wir bleiben auf der Piste und fahren entsprechend vorsichtig. Bei der Lötschenpasshütte kehren wir zu Kaffee und Kuchen ein. Der Platz draussen bietet eine fantastische Aussicht auf die Walliser Bergwelt.
Nun steht uns der zum Teil steile Aufstieg zur Gitzifurgge bevor. Der Hang hat früh Sonne und der Schnee ist schon recht weich. Die heiklen Stellen wo Spitzkehren notwendig sind, wurden von einem Vorgänger mit komfortabel ausgeschaufelten Kehrplateaus versehen. «Ke Seich …»! So erreichen wir zügig den Übergang. Und weil wir feststellen, dass der Schnee auf der Abfahrtsseite noch nicht genügend sulzt, steigen wir noch den Rücken hinauf bis unterhalb des felsigen Südostgrates des Balmhorns.
Bei schönster Aussicht gönnen wir uns die Mittagspause, weit unten unser Ziel, Leukerbad. Aber klar, wir wollen den guten Moment für die Abfahrt nicht verpassen. Die Anderen, die mit uns zum Hockengrat fuhren, sind schon alle weg. Diese kehren zum Mittagessen vermutlich unten im Talort ein. Kurz vor 12 Uhr beginnen wir mit der Abfahrt über die 1540 Hm. Es zeigt sich aber, dass der Schnee erst bei den Stellen mit viel Saharastaub weich genug ist. Wir machen deshalb nochmals eine Pause von 30 Minuten leicht unterhalb der Gitzifurgge.
Nun ist es besser, aber der kühle, wenn auch nur schwache Wind, verhindert ein gänzliches Aufsulzen. Je weiter wir abfahren, umso besser werden die Verhältnisse. In vielen Bögen und auf Wegpassagen fahren wir dem Ziel entgegen. Über letzte Schneeresten erreichen wir kurz vor Leukerbad die Skipiste und können darüber zurück in die Zivilisation hinab schwingen.
Nach einem kurzen Fussmarsche durch das Dorf löschen wir an einem sonnigen Platz unseren Durst. Ein würdiger Abschluss dieser schönen Tour.
Paul Aebi








Mi 23. März 2022
Wanderung Rossens FR - Avry-devant-Pont
Leitung: Annelies Gfeller
Bei schönstem Reisewetter können wir eine stattliche Wandergruppe von 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Reise ins Greyerzerland begrüssen. 25 Personen reisen ab Hasle-Rüegsau, 3 weitere stossen in Bern zur Gruppe. Mit der Bahn gehts nach Freiburg, dann per Postauto nach Rossens FR, dem Ausgangsort unserer Wanderung.
Im Restaurant Auberge du Barrage erwarten uns die Croissants und der Kaffee. Kurz vor 10 Uhr starten wir zur Wanderung. Zunächst gehts hinab Richtung Staumauer und dann dem Greyerzersee entlang. Keine gerade Seepromenade, sondern stete Auf- und Abstiege beschert uns der gepflegter Wanderweg, der 2018 als schweizweit schönster Wanderweg ausgezeichnet wurde. Meist durch Buchenwald, entlang von Hecken und im Blickfeld auch immer der See, die Frühlingboten entlang des Weges, die den lichten Waldboden überall schmücken, so geniessen wir einen schönen, sonnigen Frühlingstag.
Die Wanderkarte zeigt uns die vielen Windungen und Ränke dieses Stausees, jetzt können wir es in Natura betrachten.
Die Insel mit der Ruine de la Tour im See ist im Normalfall nur per Boot erreichbar, weil der See aber im Moment extrem niedriger Wasserstand hat, war sie in diesen Tagen auch zu Fuss erreichbar. Das Schweizer Fernsehen strahlte vor paar Tagen im Schweiz Aktuell Bilder aus die zeigten, wie viele neugierige Besucher die Überreste der Burg aus dem 13. Jahrhundert und die schmucke, renovierte Kapelle aus der Nähe sehen wollten. Heute ist der Wasserstand wieder etwas höher und die Insel ist nicht mehr trockenen Fusses zu erreichen, aber mit sehr hoch gekrempelten Hosen noch machbar. Welch ein toller Zufall, haben wir in diesen Tagen hier eine Wanderung im Programm.
Unter den imposanten Autobahnviadukten, erbaut 1979, und über zerklüftetes Gelände führt uns der Weg weiter Richtung unserem Ziel, Avry-devant-Pont. Auf der Gartenterrasse des Hotel – Restaurant Vigner geniessen wir während des Schlusstrunks die schöne Aussicht auf den Lac de la Gruyère, den Molèson und die benachbarten Alpengipfel.
Unser Bus zurück nach Freiburg hat Verspätung und wir erreichen unser vorgesehener Zug nach Bern nicht mehr, aber es kommt bestimmt schon bald der Nächste. Das kann unserer guten Laune nach der eindrücklichen Wanderung nichts anhaben.
Bericht und Fotos: Annelies Gfeller und Hansueli Gerber








Mi 16. März 2022
Rundwanderung Grosshöchstetten - Ballenbühl
Bei angenehmer Temperatur und mit Kaffee und Gipfeli gestärkt starteten wir von Grosshöchstetten auf einem Teil des Alpenpanoramawegs Richtung Ballenbüehl. Leider war die versprochene Sonne etwas getrübt durch Saharastaub, aber immerhin hatten wir doch mindestens unsere vertrauten Bernerberge im Blickfeld. Übrigens war der Anteil von Männlein und Weiblein heute mal ausgeglichen!!! Bei den markanten Linden auf dem Aussichtspunkt gab’s Zmittag und dann ging’s gemütlich weiter über Konolfingen-Dorf Richtung Mirchel zurück nach Grosshöchstetten wo wir im Löwen noch unseren Durst stillten vor der Rückfahrt.Ich möchte mich bei allen bedanken---es war super mit euch!
Tourenbericht: Anna Bürki Fotos: Hanni Bürgi








Sa 12. März 2022
Skitour Grimsel
Anstelle der Skitour auf die Grimsel waren wei bei schönstem Wetter auf dem Landvogtenhorn im Diemtigtal.




Sa 12. März 2022
Skitour Erbithorn
Am Start in Rinderwald war Optimismus angesagt, war der Schnee doch Mangelware… So entschieden wir uns auch für den Aufstieg via Ottere statt Ritzgrat, um etwas weniger lange Ski tragen zu müssen.
Niemand ausser unserer Gruppe hatte heute das Erbithore als Ziel, so dass wir den Gipfel für uns alleine hatten.
Die Abfahrt war dann der Inbegriff von “frühlingshaft”: Nicht nur schönster Sulz, sondern im unteren Teil auch das “Träppälä” über Gras, Bäche queren und sich durchmogeln bis zum letzten Schneefleck – wie sonst im Mai.
Eine einsame Tour mit toller Gemeinschaft – merci für mitzcho!
Teilnehmer: Michu Oberli, Tom Mettler, Sämi Stüssi, Mättu Trüssel
Tourenleitung: Damaris Ramseier







Mi 9. März 2022
Wanderung Kleindietwil - Riedtwil
Bei idealem Wanderwetter sind wir, 8 Frauen und 14 Männer, in Kleindietwil gestartet. Dem Wanderweg folgend, wanderten wir durch den Weiler Lünisberg und Wäckerschwend zur Mittagsrast bei Wannenthal. Weiter gings zur Oschwand und unserem Ziel Riedtwil entgegen. Eine schöne Wanderung vom Langenthental über die Buchsibärge.
Leitung und Bericht Rösli, Fotos beide Siegenthalers.








Sa 5. März 2022
Biwaktour Grenchengalm
Weil sich niemand für die Biwaktour angemeldet hat wurde ein Alternativprogramm angeboten, sodass das super Wetter trotzdem ausgenutzt werden konnte. Und genau so sollte es sein. Bei schönstem Wetter sind Leo, Dimitri und Stifu schon früh am morgen Richtung Albristhorn. Der frühe Start wurde belohnt, denn sie waren die ersten auf dem Gipfel und demnach die ersten die den super Schnee in der Abfahrt geniessen durften. Wie erhofft hat sich der Schnee in dieser nordeausgerichteten Tour seit dem letzten Schneefall gut erhalten und der Wind hatte auch noch nicht allzu viel Schaden angerichtet und so konnte schon fast von Pulver geredet werden ;-)
-Jan
(Ich konnte leider gesundheitsbedingt nicht mitleiten. Von meiner Seite nochmal eine Danke an Stifu fürs leiten!)




Do 3. März 2022
Skitour Honiesen
Die extrem lange, stabile und schöne Wetterlage beglückte uns auch an diesem Tag. Dank den kalten Nächten war die Schneesituation immer noch gut.
Kurz hinter der Säge wechselten wir vom Auto auf die Ski. Die Strasse war bereits bis zum Schiessplatz Chirel gefräst, trotzdem konnten wir durchwegs noch in der gefrästen Fahrbahn aufsteigen. Vom Schiessplatz hoch auf die Alp waren einige Lawinenkegel zu queren, was uns aber nichts anhaben konnte. Bei der Alp Honiese machten wir mal ausgiebig Znünipause, schliesslich waren wir eben in die besonnten Hänge aufgestiegen. Der Hang zum Gipfel ist immer wieder ein Erlebnis, lang gezogene Aufstiegsspuren zum Schnuppern der verschieden Schneequalitäten und alles ohne Spitzkehren, Spuranlage vom Feinsten. Geschlossen erreichten wir den Gipel, Wetter, Rundblick – einfach genial, sogar die Bise war nicht mehr zu spüren. Wir genossen zum Mittagslunch die Rundsicht und die Ruhe, am Donnerstag ist es doch noch weniger belebt als an den Wochenenden. Dass wir uns auf dem Gipfel Zeit gelassen hatten erwies sich als gutes Timing für die Abfahrt. Wir querten zu den am längsten besonnten Hängen rüber und trafen herrlichen Sulzschnee an wie im Frühling, die Abfahrt war ein Genuss. Etwas weniger Genuss war der untere Teil durch die Lawinenkegel, alle meisterten jedoch auch diese Herausforderung perfekt. Es hatte immer noch genügend Schnee die Strasse runter, so dass wir bis vor die Autos perfekt fahren konnten.
Gratulation an alle Teilnehmer, alle erreichten super den Gipfel und das Tal, es war eine gemütliche und erholsame 55+ Tour.
Heinz Beer






So 27. Feb. 2022
Umplanung: Ärlenlücke
Tourenleiterin: Seraina Flury
Teilnehmer*innen: Markus Baumgartner, Claudio Fontana, Stefan Hirschi (Gast), Elias Nussbaumer, Freya Monnerat, Sämi Stüssi
Umplanen, umplanen und nochmals umplanen: aus der urspr. im Emmental geplanten Tour wurde eine Tour im Grimsel- und schliesslich noch ganz kurzfristig eine im Sustengebiet, da die Ärlenlücke zu viel Wind abbekommen hatte. Die rollende Planung lohnte sich und die ambitionierte Gruppe wurde mit einem spektakulären Aufstieg auf die Graue Stöckli und einer sensationellen Abfahrt über den Gigligletscher belohnt. Danke für den tollen Tag!








Sa 26. Feb. 2022
Skitour Diemtigtal
Bei schönem Wetter steigt eine kleine Gruppe motivierter junger Menschen vom Gasebode über Hindermenige auf zum Affenfels. Eine schöne Variante mit etwas weniger Verkehr an diesem Tag. Wi lang geits no? Ischs no wit? Isch das dr Gipfu? Woisch dä Bärg womer ufe gö? Wär isch aus erschts ufem Gipfu? Das waren die häufigsten Fragen der jüngsten Teilnehmer. Die Kraft hat aber gut noch für einen kurzen Sprint vor dem Gipfel gereicht. Oben angelangt haben wir uns eine lange Pause gegönnt. Diejenigen denen kurz schon lang ist die haben in dieser Zeit noch eine Rutschbahn geschaufelt.
Nach einer schönen Abfahrt wo Aaron immer den Pulver fand, haben wir uns zum warten auf den Schneebus im Gasebode niedergelassen. Nach verschiedenen Motivationsversuchen ist es uns Leitenden doch noch gelungen alle zum weiterstöckeln bis zum Alpkiosk zu überreden. Dort verkürzten wir uns das warten mit Kaffee und Glace.
Es war ein super Tag!





Mi 23. Feb. 2022
Wanderung Attiswil - Wangen aA
Was Meteo Schweiz prognostiziert hat ist eingetroffen. Nach diversen Kaltfronten der letzten Tage hat sich just auf den Termin unserer Jurasüdfusswanderung, das Blatt gewendet. Bei idealem Wanderwetter starteten wir – acht Frauen und achtzehn Männer in Attiswil via Dettenbühl – Oberbipp nach Wangen an der Aare. Am Start und am Ziel wurden wir in guten Restaurants verwöhnt.
Berichtli Hansueli- Fotos Rösli Siegenthaler.








So 20. Feb. 2022
Skitourenwoche Bivio
Leitung: Ueli Bühler (Bergführer) und Paul Aebi
Teilnehmer*innen: Heinz Beer, Coni Bühler, Yvonne Brütsch, Ruth Flury, Samuel Gerber, Kathrin Glauser, Andreas Neuenschwander, Ruth Peña-Sommer
Für die diesjährige Skitourenwoche reisten wir nach Bivio an der Julier-Passstrasse. Im Hotel Post waren wir vorzüglich aufgehoben. Um Bivio selbst und in der näheren Umgebung gibt es zahlreiche Tourenmöglichkeiten.
Die Verhältnisse waren alles andere als einfach. Am Montag zwangen uns Sturmböen zur Umkehr, mehrmals schneite und stürmte es während der Nacht und bis in den Vormittag hinein. Aber danach gab es meist ein Schönwetterfenster.
Es ist klar, dass mit dem vielen Wind der Lawinensituation besondere Beachtung zukam. Abgesehen vom Montag, war das Lawinenbulletin immer erheblich. Dem, und der Qualität des Schnees musste bei der Auswahl der Touren Rechnung getragen werden.
Unter kundiger Leitung durch unseren Bergführer unternahmen wir von Montag bis Samstag Touren zu folgenden Gipfelzielen: Fuorcla digl Leget und Bleis Muntaneala, Roccabella, Piz Surparé, Piz dal Sasc und Piz Lunghin, Piz Lagrev sowie Piz d' Emmat Dadaint.
Dabei konnten wir trotz dem vielen Wind schöne Pulverabfahrten machen und die Tourenwoche unfallfrei beenden. Ein Erfolg!
Detaillierter Tourenbericht
Paul Aebi








Sa 12. Feb. 2022
Skitour Rothoresattel und Traumlücke (anstelle Cheibehorn)
Rothoresattel und Traumlücke statt Cheibehorn
Tourenleitung: Damaris Ramseier
Teilnehmer: Tom Mettler, Freya Monnerat, Christoph Lengacher, Sämi Stüssi, Elias Nussbaumer, Stefan Hirschi (Gast)







Mi 9. Feb. 2022
Winterwanderung Eriz
21 Teilnehmer/innen haben sich zur Winterwanderung im Eriz angemeldet. Beim Rest. Manis in Thun- nähe Bushaltstelle – ist für die Gruppe ein grosser Tisch reserviert wo wir Kaffee und Gipfeli bei den ersten Sonnenstrahlen geniessen können. Bei dem schönen Wetter sind sehr viele Leute unterwegs; alle ergattern sich einen Sitzplatz im vollbesetzten Bus in dem wir nach Linden/Eriz fahren. Sehr schöne Winterwanderung von Linden der Zulg entlang nach Innereriz. Bei der “Chutzenbar” ladet ein grosser Tisch zum Picknickhalt ein – als Dankeschön werden versch. Getränke wie “Beat Feuz Kaffee” und Brezeli konsumiert. Weiter führt uns eine Rundwanderung über Trüschhubel zurück ins Innereriz.Im Rest.Sagi bleibt uns genügend Zeit zum Einkehren bevor wir den Extrabus zurück nach Thun nehmen.Wir haben an diesem Tag das Wandern im Schnee bei blauem Himmel, viel Sonnenschein und klarer Sicht in vollen Zügen geniessen können und danken Paul für die schöne, gut organisierte Wanderung.
Fotos und Bericht: Hanni Bürgi








So 6. Feb. 2022
Skitour Kiental
Das kaum mit Pulverschnee bis nach Frutigen zu rechnen war, wussten wohl alle. Das wir die Skis dann doch erst im Talboden von Frutigen definitiv abschnallten war dann doch eher überraschend. Was zwischen Kiental Dorf und Ramslauenen lag, hier in Kurzform: Der Sessellift läuft und mit einer unschlagbar günstigen Tageskarte des Skiegebiets Ramslauenen gelangen wir ganz gemütlich gut 400 Meter höher. Bei Sonnenschein steigen wir zur Alphütte unter dem Hore am Rüederig und geniessen die Sonne auf der Laube. Über die letzten Hänge, vorbei an spontanen Schneebrettern der letzten Tage steigen wir auf den Grat. Abruppt endet der Aufstieg auf gut 1900 m.ü.M – Ein Hang der den Gefahren des Lawinenbulletins alle Ehre macht verunmöglicht einen sicheren Weiterweg. Ein paar Schwünge auf dem Grat, dann durch Pulver Richtung Norden, ein kleiner Gegenaufstieg und schon sind wir auf der Alp Ober Geerenen. Nun folgen in rascher Abfolge Pulver, Bruchharsch, harte Regenkruste, Vehtrittgrotzligeraffel, Tragen, Nassschnee. – So vielseitig kann eine Tour sein :) Um 14.30 geht’s mit dem Zug ab Frutigen zurück Nachhause. Leider ohne Kaviarbrötli im Tropenhaus. Florian Zwahlen




Sa 5. Feb. 2022
Eisklettern
Die kalten Wochen vor dem 5. Februar hatten dafür gesorgt, dass es auch im Emmental kletterbare Eisstrukturen gab. Im Schopfgraben bei Eggiwil war die Auswahl eine Woche vor dem 5. Februar ansehlich, am 5. Februar haben sich einige Möglichkeiten bereits in Canyoning-Gelände verwandelt. Die kurze Anfahrt, der kurze Zugang und die 40m langen, geneigten Eisfälle haben den Tag zu einem erfolgreichen Einstieg für einige Eisnovitzen gemacht. Lena und Brigitte haben sich vom Hallentraining direkt ins Eis gewagt! Sogar Vorstieg konnte geübt werden und an den kurzen, senkrechten Eisfällen wurden nach mehrmaligem auf und ab auch Leo’s Arme müde! Mit nassen Seilen und gar nicht so kalten Füssen – +1°C war es am Bach! – traten wir um 14.30 die Heimfahrt an. Florian Zwahlen








Do 3. Feb. 2022
Skitour Stand-Buur (anstelle Turnen-Puntel)
Leitung: Paul Aebi
Teilnehmer*Innen: Yvonne Brütsch, Ruth Flury, Samuel Gerber, Kathrin Glauser, Peter Haslebacher, Trö Herren, Peter Kropf, Andreas Neuenschwander
Trotz frischem Schnee musste ich die vorgesehene Tour mit der Überschreitung von Turnen und Puntel umplanen. Dies wegen der markanten Erwärmung vom Vortag verbunden mit Regen, der den Schnee in tiefen Lagen abschmelzen liess.
So entschied ich mich in den Meniggrund zu fahren und die Rundtour über Stand und Buur zu machen. Als wir um 08:15 los gingen stellten wir einen veritabel Bruchharst fest. Sehr zum Erstaunen von uns allen, hatte doch der Tourenleiter von frischem Pulverschnee geschwärmt. Hinauf zum Stand wählten wir die Route über Hindermenige. Auf dem langen Rücken empfing uns die Sonne. Zusammen mit den verschneiten Tannen gab es wunderbare Fotosujets. Je höher wir stiegen desto besser wurde der Schnee. Aber fast in allen Lagen wurde er vom starken Wind der vergangenen Tage hart gepresst, mit wenigen Centimeter lockerem Schnee darüber.
Auf dem Stand machten wir uns sofort bereit für die Abfahrt hinunter zur Strasse nach Seeberg, gespannt wie diese Konstellation zu fahren wäre. Und siehe da, im Gratbereich noch etwas ungleich und dann immer besser. Die Stimmung stieg schlagartig!
Bei den neuen Alphütten von Seeberg fanden wir vom böigen Wind gut geschützt Platz, für unser Mittagspicknick. Danach machten wir uns an den Aufstieg zum Buur. Oben angekommen meldete sich das Sonnenlicht zurück, gerade eben als wir bereit waren für die Abfahrt nach Obergestele, welch Zufall! Und diese Abfahrt war «sidefin» und bestätige unseren Entscheid auch noch den Gestelengrat anzuhängen.
Die folgende Abfahrt über die schön geneigten Hänge war purer Genuss. Der Bruchharst weiter unten hatte sich durch den markanten Temperaturanstieg aufgelöst und so fuhren wir in zügiger Fahrt zurück zu unseren Fahrzeugen.
Fazit: die Umplanung hat sich gelohnt, «äs isch Ufgange».
Paul Aebi








So 30. Jan. 2022
Schneeschuhwanderung
Schnee ist in unserer Gegend Mangelware deshalb fuhren wir ins Diemtigtal auf den Springenboden und fanden dort genügend Schnee für unsere gemütliche Schneeschuhwanderung. Von der Sonnenterasse beim Restaurant Gsässweid aus folgten wir abwechslungsweise dem Schneeschuhtrail und den pulvrigen Nordhängen Richtung Nüjestift. An einem trockenen, sonnigen Waldrand machten wir einen ausgedehnten Mittagshalt mit Blick auf die umliegenden Gipfel im Diemtigtal. Auf dem Rückweg lud ab und zu ein schattiger Pulverschneehang zu einem rassigen Abstieg ein. Auf dem Schneeschuhtrail kehrten wir wieder auf den Schwingerweg und zur Gsässweid zurück und tankten an der Sonne wohltuende Wärme für die kommenden kühlen Wintertage.








Sa 29. Jan. 2022
Skitour Mäderlücke (anstelle Mariannehubel)
Schneemangel, Nordhänge gesucht, Tourenziel geändert, Schnee gefunden
Statt ins Diemtigtal reisen wir am 29.1. ins Wallis. Mit dem Postauto von Brig Richtung Simplon. Bei der Haltestelle Rotwald steigen wir aus und um auf den Skilift. Von der Berstation geht es dann doch noch einige Höhenmeter zu Fuss weiter. Auf der Mäderlücke weht ein starker kalter Wind. Deshalb verschieben wir den Mittagsrast auch wenn die Aussicht grandios ist. Auf der Abfahrt, fast wie auf einer Piste, finden wir einen sonnigen Ort für eine Mittagspause. Bei der Bergstation vom Skilift machen wir noch eine Kaffepause bevor wir talwärts zum Postauto schwingen.




Mi 26. Jan. 2022
Wanderung Olten - Dulliken - Olten
Die Wandergruppe mit 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begibt sich mit dem ÖV zum Ausgangspunkt der Wanderung nach Olten. Nach dem Kaffeehalt im Restaurant Gleis 13 (heisst wirklich so) gehts auf zur Wanderung die uns bei Hochnebel und eingeschränkter Fernsicht via Müliloch-Sandrain-Dulliken zum Mittagshalt bei der Brätlistelle am Aareufer führte.Danach via Hardwald wieder zurück nach Olten.Erneute Einkehr im Restaurant Gleis 13. Nach Getränken und Dessert retour mit dem ÖV nach Hasle-Rüegsau.
Details zur Wanderung: Auf-/Abstieg 258m/250m Marschzeit 3h 20min. Distanz 12km


Sa 22. Jan. 2022
Skitourenkurs Galmihornhütte
Tag 1 Aufstieg Galmihornhütte und Lawinenausbildung
Am ersten Tag galt es nach einer langen Anfahrt mit dem Zug die 700hm bis zur Galmihornhütte zu bewältigen. Über die schier endlose Strasse konnten einige ihre ersten Ski- bzw. Snowboardtourenerfahrung sammeln. Nach einer ausgiebigen Pause machten wir uns erneut auf noch etwas höher zu steigen. An einer geeigneten Stellen war nun etwas Ausbildung angesagt. Mit LVS, Schaufel und Sonde bewaffnet wurden die verschiedenen Übungsverschütteten gesucht und ausgegraben. Zum Sonnenuntergang liefen anschliessend noch etwas höher um auch eine kurze Abfahrt bis zur Hütte geniessen zu können. Zum Znacht gabs traditionellerweise Älpler mit Apfelmuss und Staldencreme. Trotz den hohen Temperaturen im Esssaal blieb es in unserem Schlafraum frische. Es waren allen Wolldecken nötig, damit auch jeder und jede zum schlafen kam.
Tag 2 Skitour Chli und Gross Chastelhorn
Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns in zwei Gruppen auf. Die etwas erfahreren und Älteren machten sich auf um das Grosse Chastelhorn zu besteigen. Die drei Frischlinge auf ihrer ersten Skitour bezwangen in weniger als drei Stunden das Chly Chastelhorn. Trotz eisigen Stellen und schlechtem Schnee fanden wir auf der anschliessend gemeinsamen Abfahrt noch unverspurte Pulverhänge. Leider war der Schnee zu schön um davon ein Foto zu machen. Gelohnt hat es sich auf alle Fälle.
Es wär für alle ein sehr lehrreiches und spannendes Wochenende und wir freuen uns auf die laufende Skitourensaison mit einer genauso regen Teilnahme.
Teilnehmer*innen: Aaron, Remo, Michelle, Maximilian, Leo, Kasimir, Sibylle, Zino; Tourenleiter: Jänu und Dömu
Dominik Christen, Gümligen am 24. Januar 2022







Fr 21. Jan. 2022
Skitour Gurbssattel (anstelle Hächle)
Leitung: Paul Aebi
Teilnehmer*innen: Ruth Flury, Peter Haslebacher, Peter Kropf, Ruth Sommer
Am Donnerstag ist dicke Bewölkung und etwas Niederschlag angesagt. Ich verschiebe deshalb die Tour auf den Freitag. Hinter der Chirel-Säge beginnen wir um 08.40 mit unserer Tour. Das Wetter zeigt sich freundlich. Wolken ziehen über das Tal, getrieben vom starken Nordostwind. Der Hang hinauf nach Gurschwald hat nur noch wenig Schnee und gestern ist leider nicht viel dazugekommen, erst ab der Alp Ramsli hat es eine Unterlage. Kurz nach Ramsli kommen wir erstmals in die Sonne und machen eine Rast. Bald schon hüllt uns rasch aufkommender Nebel ein der sich bei der Hütte von Abendmatte ebenso schnell wieder auflöst. Damit öffnet sich der Blick auf die Hänge hinauf zum Gurbssattel. Während dem Aufstieg im Schlusshang werden wir nochmals vom dichten Nebel verschluckt. Um 12 Uhr sind wir oben auf dem Gurbssattel, unserem heutigen Ziel. Der Nebel lichtet sich wieder und gibt den Blick frei zurück ins Tal.
Oben ist es kühl und windig, wir machen nur eine kurze Essenspause und nutzen die gute Sicht um Abzufahren. Es hat viele Spuren, aber der Schnee ist gut zu fahren. Unterhalb der Abendmatte biegen wir vom Weg ab und fahren steil hinunter zur Alp Ramse. Bei der Alphütte von Gurschwald machen wir nochmals eine Pause in der Hoffnung noch etwas von der Sonne profitieren zu können. Dies gelingt nur teilweise. So fahren wir bald der Strasse nach hinunter in den Feissenboden und zurück zum Auto. Dabei friert es uns mächtig im Gesicht. Es ist fühlbar kälter geworden.
Den verdienten Kaffeehalt machen wir im Restaurant Rotbad bevor wir ins Emmental zurückkehren.
Paul Aebi








Mi 12. Jan. 2022
Wanderung Wynigen - Herzogenbuchsee
Leitung: Hansueli Gerber
Heute starten wir bei schönem, aber kaltem Wetter mit 20 Teilnehmer, (6 Frauen und 14 Männer) in die Wandersaison 2022. Per Bahn gehts von Hasle-Rüegsau nach Wynigen, dem Ausgangsort unserer heutigen Wanderung. Da heute die Wirtschaften in Wynigen geschlossen haben, machen wir bereits in Burgdorf unser Kaffeehalt. Vom Bahnhof Wynigen führt unser Weg über eine Anhöhe in Richtung Alchenstorf, dann der kurze, aber steile Aufstieg im Grossholzwald in die Gegend Grasswil – Seeberg – Kirche Berg und hinab zum Burgäschisee. Beim Rastplatz am See halten wir an zur Mittagspause. Via Burgäschi – Niederönz gehts anschliessend dem Ziel unserer 4-Stündigen Wanderung, dem Bahnhof Herzogenbuchsee entgegen. Unser Weg führt auch am Restaurant Linde in Niederönz vorbei, natürlich können wir nicht vorbei ohne hier einzukehren. Nach gut einer Stunde nehmen wir frisch gestärkt die letzten 15 Minuten unseres Weges unter die Füsse zum Bahnhof.
Bericht und Fotos: Hansueli Gerber







Sa 8. Jan. 2022
Skitechnikkurs
Am Morgen trafen wir und bei der Talstation der Sesselbahn Moosfluh. Trotz der kalten Temperaturen wurde den ganzen Morgen an der Skitechnik gefeilt, am Mittag waren jedoch alle froh, sich im warmen Panoramarestaurant auf dem Bettmerhorn aufwärmen zu können. Nach Pommes und Älplermagronen waren wir bereit, den Nachmittag in Angriff zu nehmen. Auch dieser wurde nochmals genutzt, um die Kurven schön auszufahren, die Position auf den Ski zu verbessern und die Stöcke richtig einzusetzen. Wenn am Abend die Schienbeine schmerzen, hat man auf jeden Fall schon etwas richtig gemacht. Nachdem wir das Skibillet fast bis zur letzten Minute ausgenutzt hatten, liessen wir den Tag noch gemütlich bei einer warmen Schoggi, einem Bier oder Glühwein ausklingen bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten.
Ein herzliches Dankeschön an Jan für den sehr lehrreichen Tag!

Sa 8. Jan. 2022
Skitour Ärgischalphoru (Ausweichstour)
Die Schnee- und Wetterverhältnisse erforderten eine Umplanung der Tour, vom Sonntag auf den Samstag und in die Höhe. Neues Tourenziel war Signalhoru von Eischoll aus. Covid und Wetter liessen die Gruppe zusammenschmelzen und so waren wir zum Schluss zu zweit unterwegs. Kurzfristig mussten wir auf das Ärgischalphoru ausweichen, da es stark abgeblasen war und am Ärgischalphoru noch mehr Schnee lag. Das Wetter meinte es recht gut mit uns, der Neuschnee ebenfalls und so erlebten wir eine schöne Tour bei kalten Temperaturen.
Die Schnee- und Wetterverhältnisse erforde ...
Do 6. Jan. 2022
Skitour Alpiglenmäre (anstelle Chrumfadenfluh)
Eine tolle Tour 55+, alle haben das Ziel erreicht, 3 Teilnehmer über 74 Jahre jung, Respekt vor dieser Leistung!
Das warme Wetter über den Jahreswechsel hatte dem Schnee arg zugesetzt. Bis an die Waldgrenze gibt es kaum mehr eine Unterlage, oberhalb der Waldgrenze gute Bedingungeben, stark abgeblasen.
Duch die Bisenlage war es auf dem Gipfelhang recht kalt, der Aufenthalt war kurz.
Der Gipfelhang war sehr gut, in den Mulden hatte es noch eine Altschneeunterlage, der Neuschnee war federleicht, die Abfahrt im Gipfelhang war ein Genuss. Unten war es dann so la la, mancheiner hatte Kontakt mit Fels, Gras und Mausehaufen.
Ausser Materialschaden von einem gebrochenen Stock und einer defekten Bindung lief alles rund, bis auf den Ski, der sich etwa 200m selbständig abwärts gemacht hat.
Mit so wenig Schnee durch die Felsen durch war eine rechte Herausforderung, zum Glück hat sich bei den verschiedenen Kollisionen niemand verletzt. Die Ski lassen sich ja zum Glück flicken.
Danke an alle Teilnehmer, gut gemacht und weiter so, es hat Spass gemacht.
Heinz Beer








Mo 27. Dez. 2021
Altjahrsskitour
Bei schönstem Wetter und im oberen Bereich sogar mit Pulverschnee haben wir die Tourensaison auf dem Rauflihorn gestartet.
Bei schönstem Wetter und im oberen Bereich ...
So 21. Nov. 2021
JO & KiBe Rückblick 2021








Mi 17. Nov. 2021
Schlusswanderung
32 Teilnehmer*innen treffen sich kurz vor 11 Uhr im Restaurant Löwen in Grünenmatt zum Kaffee. Ernst Wüthrich der den Heimisbach wie seinen Hosensack kennt, hat sich bereit erklärt die Schlusswanderung zu leiten; leider ist es seine letzte Wanderung als Wanderleiter. Die Wanderung führt ein Stück der Hauptstrasse entlang, zweigt dann auf der rechten Talseite ab auf einen Naturweg. Vorbei an den Bauerhöfen Dürr zum Steckshus wo wir die Talseite wechseln und übers Äbnit in den Häntschegrabe gelangen. Kurzer Anstieg, beim Küferhaus vorbei in den Binzgraben und weiter der Hauptstrasse entlang zum Krummholzbad wo sich Wanderer und Nichtwanderer zum Essen und der Ehrung der Jubilar*innen treffen. 50 Personen die das gemütliche Beisammensein geniessen und gespannt aufs Essen “Schnitz u Drunder” warten. Das Gericht aus früherer Zeit findet Anklang und wird durchs Dessert “Zwätschgecrème mit Grümscheli” abgerundet.Hansueli Siegenthaler hält einen kurzen Jahresrückblick, ehrt die abtretenden Wanderleiter mit einer Flasch Wein und versichert, dass er den Posten als Seiorentourenchef weiterhin übernehmen würde. Ein grosses Dankeschön an Hansueli! Werner Ramseier ehrt anschliessend die Jubilar*innen die letztes Jahr wegen des Lockdowns nicht geehrt werden konnten. Paul Josi erinnert an die Sternwanderungam 12. Dezember und dass er gerne Anmeldungen entgegen nehmen würde.
Fotos und Bericht Hanni Bürgi








Fr 12. Nov. 2021
Wanderung Kappelenbrücke - Murzelen
Zur letzten Senior*innen Gruppenwanderung in diesem Jahr trafen sich am Busterminal in Bern 8 ,,Damen'' und 9 ,,Herren". Nach dem Startkaffee im ,,Altersheim" in Hinterkappelen wanderten wir gemütlich dem Wohlensee entlang, der sich leider die meiste Zeit hinter einem mystischen Nebelschleier versteckte. Es begegneten uns jedoch keine Wassergeister oder Gnome, auch kaum Menschen, dafür gab es jede Menge Wasservögel, Kühe und Pferde zu bestaunen. Nach kurzer Mittagsrast nahmen wir den Aufstieg nach Murzelen und zum Schlusstrunk im Rest. Sternen (Super Service) unter die Füsse und hatten dann plötzlich blauen Himmel und Sonnenschein. Zur Freude von allen war auch Peter Portmann und Ueli Siegenthaler wieder dabei....Bravo ihr beiden.
Leitung und Bericht: Anna Bürki. Fotos: beide Hansueli








Sa 6. Nov. 2021
Kreativer Ausblick 2021
Auch in diesem Jahr haben wir unser Ausblick aufs nächste Jahr beim Kreativ Training in Affoltern gemacht. Mit zwei interessanten Übungen und einem feinen Zvieri auf dem Feuer war es ein sehr gelungener Anlass. Wir durften vielen Hallenkletterer und Hallenkletterinnen begrüssen, die hoffentlich im nächsten Jahr auch an der ein oder anderen Tour am Fels oder im Schnee dabei sein werden.
Dominik Christen, Gümligen



Sa 6. Nov. 2021
Schlusswanderung
Leitung: Kathrin Glauser
Teilnehmer*innen: Hanni Bürgi, Henriette Fenner, Marianne und Samuel Gerber, Regula und Werner Lüthi, Paul Josi, Mathias Niederhauser, Jakob Widmer
Bewaffnet mit Handschuhen und langen Unterhosen starten wir unsere Schlusswanderung in Pontenet. Abwechslungsreich geht es durch den Wald aufwärts nach Les Carrés. Ein Wechsel aus Hochnebelfelder und Sonnenschein begleitet uns dabei. Einmal auf dem Moronplateau sind wir umhüllt von Nebel und dies bleibt auch so beim schneebedeckten Aufstieg auf den steinernen Moronturm. Die Fernsicht schauen wir uns auf den Panoramatafeln an. In der Nähe des Turms finden wir ein geschütztes Plätzchen um unser Picknick einzunehmen. Der Abstieg verläuft abwechslungsreich über Juraweiden und Wald. Im kleinen Dorf Champoz ist die Gartenwirtschaft offen und die Sonne lädt zu einer Rast ein. Der Ruf von Regula nach einem Glas Weisswein verhalt zuerst ungehört. In der zweiten Runde lassen wir dann aber die Wandersaison 2021 mit einem Tropfen Johannisberger ausklingen. Beim anschliessenden Gegenaufstieg verspüren einige schwere Beine, welche aber bis ins Tal wieder locker werden. Vorbei am leider eingezäunten Lac Vert gelangen wir nach Court, von wo wir die Heimreise antreten.
Kathrin Glauser







Mi 3. Nov. 2021
Wanderung Weissenbühl - Belp Flughafen
Leitung: Hansueli Gerber, Teilnehmerzahl: 21, 7 Frauen und 14 Männer
Kurz vor 9 Uhr treffen wir per Bahn in Bern-Weissenbühl ein, zur heutigen Wanderung. Sie war bereits zweimal auf dem Tourenprogramm, im März 2020 und Januar 2021, fiel aber beide Male wegen des Lockdowns aus. Im Restaurant Bahnhof Weissenbühl erwartet uns nach vorweisen des Zertifikats das Startkaffee.
Bei leichtem Regen starten wir auf einem abwechlungsreichen Pfad Richtung Wabern und dann der ziemlich steile Aufstieg durch den Wald nach Mätteli. Ab hier haben wir einen angenehmen Höhenweg, mit zum Teil tollem Ausblick auf Stadt und Peripherie von Bern. Der Weg führt weiter via Rossacker – Untergurten – Kehrsatz, dann hinab zur Aare in Nähe des Muribades. Nach ca. 30 Minuten wandern entlang der Aare gelangen wir um punkt 12 Uhr zur Auguetbrücke, wo wir im Trockenen unsere Mittagsrast einlegen können. Über Mittag hat sich der leichte Regen etwas eingestellt. Nach der Mittagspause gehts noch etwas weiter durch das Naturschutzgebiet Belpau, das sich über 10 km beidseits der Aare von Münsingen bis Umgebung von Muri erstreckt und eine Fläche von 436 ha abdeckt. Via Jägerheim kommen wir zum Flughafen, wo wir kurz nach 14 Uhr im Restaurant Take Off mit feinem Kuchen und Getränke empfangen werden.
Bericht und Fotos: Hansueli Gerber








So 24. Okt. 2021
Klettern Thunersee-Region
Da sich leider keine Jo-ler für das Ausklettern am Sonntag angemeldet hatten, erweitern wird die Thunerseeregion bis in die Gastlosen Süd. Da es eher kalt gemeldet war, suchen wir einen sonnigen Fels. Nach einigen MInuten merkten wir, dass wir uns nicht sorgen um kalte Hände machen mussten, im Gegenteil, am Mittag wurde Schatten aufgesucht. Mit müden Unterarmen und etwas zusätzlicher Bräune, machten wir uns wieder auf den Heimweg.
Da sich leider keine Jo-ler für das Auskle ...
Mi 20. Okt. 2021
Wanderung Hallau und Umgebung
Bericht über Wanderung Hallau
Am 20.Oktober um 6:38 Uhr starten 22 gutgelaunte und ausgeschlafene Senior*innen am Bahnhof Hasle-Rüegsau zur Wanderung im Gebiet Hallau.
Ueber Zürich Schaffhausen erreichen wir um 9:30 Uhr Beringen, wo eine halbstündige Kaffee-Gipfeli Pause eingeschaltet wird. Weiter geht es nach Trasadingen, wo die Wanderung bei einem milden und sonnigen Herbsttag beginnt. Die erste Stunde geht es leicht ansteigend neben Reben der Landesgrenze entlang. Auf guten Wegen führt der Wanderweg über den Wilchinger und Hallauerberg mit schöner Aussicht über das Klettgaugebiet.
Nach der Mittagsrast in der «Rummele »nehmen wir den restlichen Weg in Angriff und erreichen im Abstieg durch die Rebberge das Dorf Hallau. Im Rest»Rathaus-Keller» konnten wir im Garten unter Bäumen (mit fallenden Blättern) die verschiedenen Hallauer Weine probieren.
Um 13:15 Uhr ging es mit dem Bus zur Bahnstation Hallau-Wilchingen, wo die Rückreise in umgekehrter Richtung vom Morgen ins Emmental beginnt.
Etwas müde, aber mit vielen schönen Eindrücken von einem wenig bekannten Stück Schweiz, erreichen wir um 18:20 Uhr unseren «Heimathafen» Hasle-Rüegsau.








So 17. Okt. 2021
Dent de Brenleire




So 17. Okt. 2021
Wanderung Tropfloch
Organisation/Leitung: Cornelius Bühler
Teilnehmer: Werner + Susanne Glanzmann, Ruth Pena-Sommer, Henriette Fenner, Maria Heeb, Jakob Wiedmer + Mathias Niederhauser
Als wir nach der Anreise mit dem ÖV im Eriz ankamen, lag dicker Reif auf den Wiesen. Die kalte Nacht hatte ihre Spuren hinterlassen. Die Sonne ging hinter den sieben Hengsten auf. Gemeinsam stiegen wir den Wanderweg Richtung Grünenbergpass hoch. Auf ca. 1420 m über Meer verliessen wir den offiziellen Wanderweg und wählten dafür einen Trampelpfad, der uns durch schöne bunte Wiesen, Wälder, gefrorene Wasserläufe und Pfützen zur Schluchhole führte.
Ab da lag, wo die Sonne nicht hinkam, der erste Schnee. Noch ca. 300 m folgten wir diesem Pfad, danach stiegen wir weglos zum Tropfloch hoch.
Oben angekommen erlebten wir eine wunderbare Aussicht mit den frisch verschneiten Alpengipfeln. Nach einer Pause stiegen wir ausgerüstet mit Helm und Lampe in die Tiefe und schauten uns die Pracht der Unterwelt an.
Anschliessend ging unser Weg weglos weiter über das Seefeld, bevor wir wieder den Wanderweg erreichten. Wir stiegen nun über Schwendli, Chromatta, Läger nach Habkern ab. Vor uns immer das ganze Panorama der Berner Alpen. Bevor wir den Bus bestiegen genossen wir auf der Terrasse noch einen gemütlichen Schlusstrunk.
Herzlichen Dank den Teilnehmern für diesen schönen gemeinsamen Tag.
Cornelius Bühler








Mi 13. Okt. 2021
Wanderung Hasle-Rüegsau - Uetigen
Wunderschöne Hernstwanderung. Leider war das Emmis letzter Einsatz als Tourenleiterin. (Schade!)
Bilder Emmi Huggenberger.








Mi 6. Okt. 2021
Wanderung Reigoldswil - Richtiflue - Waldenburg
Start um 07:38 Uhr in Hasle-Rüegsau mit dem Zug via Burgdorf,Olten nach Liestal; weiter mit dem Bus nach Reigoldswil zum Kaffeehalt im Bistro Rosi. Um 10:00 Uhr war Aufbruch bei etwas zweifelhaftem aber vorderhand trockenem Wetter zu unserer Tour. Durch den Fluegraben gings aufwärts nach Titterten,weiter via Egg und rund um den Dünnleberg hoch zu unserem Mittagshalt in der gedeckten Brätlistelle. Nach dem erholsamen Mittagshalt wanderten wirum 12:55 Uhr via Studenweid,Battental runter nach Waldenburg,das wir um 14:15 Uhr erreichten. Leider war das reservierte Restaurant infolge Krankheit geschlossen.Die Suche nach einem anderen führte uns zum Restaurant Bad Bubendorf. Dort wurden wir vom Personal freundlich empfangen und vorzüglich bedient. Um 16:00 Uhr war Zeit für die Rückreise,die uns via Liestal,Olten,Burgdorf nach Hasle-Rüegsau führte,wo wir um 17:58 eintrafen.








So 26. Sept. 2021
Wanderung Schluchberg
Mit dem Zug reisten wir nach Grafenort im Engelbergertal. Nach einer halben Stunde der Engelberger Aa entlang stiegen wir in Mettlen ins nostalgische Bähndli nach Eggen. Die Wanderung führte von dort zum Storeggpass hoch wo wir uns trotz zweifelhafter Witterung entschieden auf dem Grat via Schluchberg, Gräfimattstand nach Oberalp zu wandern. Der Entscheid wurde belohnt mit einer abwechslungsreichen Gratwanderung und Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler. Der Regenschutz blieb während dem ganzen Tag im Rucksack, die Sonne zeigte sich aber nur selten. Auf dem Gräfimattgrat zog von unten plötzlich Nebel auf und wir entschlossen uns den Abstecher auf den Arvigrat auszulassen. Die Fahrt ins Tal machten wir mit der Diegisbalm-Bahn, wiederum eine Privatbahn mit deren Benützung wir einen kleinen Zustupf für die Unterhaltskosten der Selbstbedienungs-Bahn zahlten. Nach dem halbstündigen Marsch nach Wolfenschiessen und dem Einkehrschwung in die Gartenwirtschaft reisten wir übers Entlebuch nach Hause. Werner Glanzmann








Mi 22. Sept. 2021
Wanderung Freiburg - Galterengraben
Pünktlich um halb neun Uhr treffen wir in Freiburg ein. Gemütlich bummeln wir die eindrücklichen, meist autofreien Gassen der Altstadt hinunter. In der Auberge du Soleil blanc werden wir zum Startkaffee erwartet. Super, alle können ihr Zertifikat vorweisen!!
Kurz vor dem Start trifft Werner Aebi zu uns, der uns infolge einer Zugsverspätung in Bern nicht erreichen konnte. Ein besonderes Kränzchen für seine Beweglichkeit!
Nach kurzer Begrüssung durch den Tourenleiter und der Orientierung, dass der Galterengraben infolge Erdrutschen geschlossen sei, legen wir los. 10 Frauen und 17 Männer überqueren die alte, gedeckte mit Geranien geschmückte Bernbrücke über die Saane. Linkerhand sehen wir das Berntor mit Stadtmauerresten und Wehrtürmen, rechts das gleiche beim Galterentor. Ein steiles Wägli mit vielen Treppenstufen führt uns zum Stadtteil Bourguillon hinauf. Nach und nach kann sich die Sonne durchsetzen und über Tannholz - Ameismühle (Ausgang der Schlucht) erreichen wir das Chrüzholz nahe bei Tafers. Hier, bei der Bushaltestelle, muss uns Fritz Rickli verlassen; er leidet unter starken Schmerzen im Oberschenkel. Gute Besserung - chumm guet hei.
Am Rande einer Villensiedlung aufwärts, erreichen wir kurz nach zwölf Uhr unseren Mittagsplatz. An zwei bhäbigen, langen Holztischen können wir es uns bequem machen.
Eine Panoramatafel zeigt, was wir von hier sehen könnten: Vom Moléson über die Gantrischhöger bis zu den Berner Alpen. Am „Frauentisch“ wird rege „glaferet“ und viel gelacht - ein gutes Omen für den Tourenleiter!
Schon bald erkennen wir die stattliche Kirche von St. Antoni. Noch einmal recht steil hinunter und dann durch eine in Sandstein eingehauene Hohle (wahrscheinlich ein Pilgerweg) hinauf erreichen wir St. Antoni. Im Restaurant Senslerhof geniessen wir auf sonniger Terrasse Dünnes und Süsses. Per Bus geht’s nach Schmitten und mit der S 2 und der S 44 zurück ins Emmental.
Text Res Fiechter, Fotos Hanni Bürgi








Mi 8. Sept. 2021
Wanderung NE Jura, La Tourne - Les Hauts-Geneveys
Um 7.01 starteten wir in Hasle-Rüegsau via Bern – Neuenburg – nach La Tourne. Für den obligaten Kaffeehalt legten wir in Montmollin einen Zwischenhalt ein, weil das Restaurant auf La Tourne am Mittwoch geschlossen ist. Um 10.10 Uhr starteten 22 Wanderlustige bei schönstem Wanderwetter von La Tourne aus Richtung Mont Racine. Pünktlich um 12.00 Uhr trafen wir dort ein (1439 m) und machten Mittagsrast. Leider konnten wir die prächtige Rundsicht nicht voll geniessen, da starker Dunst die Fernsicht trübte. Weiter ging es über den langen Grat und den sanften Abstieg nach Les Hauts-Geneveys, wo wir nach 4 Std. Marschzeit eintrafen. In der Garten-terrasse des Buffet de la Gare genossen wir die Desserts und das Schlussbier, bevor es per Postauto und Bahn wieder zurück ins Emmental ging.
Bericht: Ruedi Lüthi, Fotos: Hansueli Gerber








Sa 4. Sept. 2021
Klettern Simmentaler Mittagfluh anstelle Mehrseillängen-Klettern Grimsel
Nach und nach hat sich in der Vorwoche der Tour der Wetterbericht soweit verbessert, dass wir schliesslich mit stabilem und schönem Spätsommerwetter rechnen durften. Aus verschiedenen Gründen haben wir das Tourenziel kurzfristig angepasst und sind anstatt in die Grimsel ins Simmental gefahren, um an der Mittagfluh zu klettern. Einer der Gründe waren die starken Oberarmen der beiden Teilnehmer. Mit diesen konnten wir getrost auch den etwas steileren Kalk in den Voralpen angehen, anstelle der Reibungskletterei im Granit.
Während sich das halbe Simmental an den Boltigmärit begab, stiegen wir zum Einsteig der Sandmeierrippe. Diese entpuppt sich glücklicherweise von der Westseite als nicht ganz so wild wie von der Oststeite, von dieser her ist sie jedoch bedeutend eindrücklicher. Pünktlich zum Losklettern setzt auch die Musik des Boltigmärits ein und so steigen wir die fünf Seillängen zum Gipfel des Mittaghorns mit Örgeli- und Blasmusikklängen problemlos empor. Nach einer warmen Gipfelrast unter kreisenden Gänsegeiern (über 20 Stück soll es im Gebeit haben) steigen wir unter die Westwand ab und klettern noch ein paar schöne Längen in den Westwandrouten.
Müde Arme und aufkommender Wind, der Regen bringen könnte, lassen uns den Abstieg in Angriff nehmen und bald sind wir beim Auto. Den hochgelobten Ziegenkäse lassen wir uns nicht entgehen und kosten ihn gleich auf der Heimfahrt. Ein schöner Klettertag geht zu Ende.
Florian Zwahlen, 5.9.2021




Sa 28. Aug. 2021
Sustenhorn Ostgrat
Portjegrat anstatt Sustenhorn
Die Wetteraussichten für das Sustenhorn waren insbesondere für den Sonntag nicht stabil genug. Es musste sogar mit Schnee und Eis im Grat gerechnet werden. Daher haben wir uns umentschieden statt den Ostgrat des Sutsenhorn den Portjegrat zu klettern. Trotz kleiner Gruppe, es waren nur Bruno Glanzmann und Marc Schmid, gab es keine zwei Betten mehr in der Almagellerhütte, so dass wir beim Berghotel Almagellaralp unsere Betten reservierten. Wir gönnten uns einen späten Start am Samstag und liefen dafür zügig von Saas-Almageller zur Alp hoch, wo wir gerade rechtzeitig zum Abendessen ankamen. Die Hütte war kaum belegt, so waren ausser uns noch eine 4er Gruppe die die Dri Hörndli und eine 3er Gruppe die das Weissmies machen wollten. Um 4 Uhr war für uns Frühstück und um 4:30 gingen wir los Richtung Port, zuerst auf dem Hüttenweg Richtung Almagellerhütte, dann direkt über Geröll und Felsplatten dem Portjegrat entgegen. Um 7 Uhr waren wir beim Einstieg in den Portjegrat. Kurz nach uns kamen drei Seilschaften noch von der Almagellerhütte her. Der Portjegrat ist ein spannender Grat, das meiste in der Schwierigkeit II. und III. Grads, so dass wir oft am laufenden Seil gehen konnten. Oft war es eine luftige Kletterei in festem und griffigen Felsen. Es gab zwei knackige IV-Stellen, die wir mit etwas probieren dann auch überwanden. Der im Tourenführer beschriebene Firngrat war bei uns völlig ausgeapert, so dass wir alles über Felsplatten gehen konnten. Um halb Zwölf waren wir als erstes und alleine auf dem Gipfel und genossen den herrlichen Blick nach Südosten Richtung Tessin und Italien. Beim Abstiegen seilten wir noch über eine Platte ab, kletterten durch riesige Felsspalten und stiegen dann über Geröllfeld und zwei Schneefelder Richtung Almagellerhütte ab und dann Richtung Almagelleralp. Nach einer kurzen Stärkung gings im Eiltempo runder nach Saas-Almagell und dann mit dem ÖV wieder nachhause, ab Visp im übervollem Zug.





Sa 28. Aug. 2021
Klettern (Grimsel?)
Klettern an der Grimsel bei knapp 4 Grad – schnell war klar, dass wir ein Alternativprogramm brauchten. Da wir nur zu zweit waren, konnten wir uns flexibel nach dem besten Wetterfenster richten. Und so fuhren wir am Samstagmorgen Richtung Pierre du Moëllé im Unterwallis. Dort schien dann auch tatsächlich der ganze Tag die Sonne und wir konnten die diversen Mehrseillängen in bestem Kalk abspulen, bis uns am Schluss die Füsse schmerzten – Wasserrillen sind zwar praktisch, doch irgendwann reichts dann auch. Eine Erfahrung reicher (und damit ist das schöne Klettergebiet gemeint), machten wir uns dann auf den Rückweg. Herzlichen Dank Dänu für die Organisation der Tour!
Philipp








Mi 25. Aug. 2021
Wanderung Allerheiligenberg - Belchenfluh - Waldenburg
Wegen Aenderungen im Busbetrieb Richtung Allerheiligenberg musste ich eine neue Route wählen!!
Neu:Start von Trimbach-Rankebrünnli undZiel in Langenbruck!!
Bei herbstlichem Wetter nahmen 20 Wander*innen von der Bus-Haltestelle Trimbach- Rankebrünneli
(584 m) den Anstieg zur Belchenflue in Angriff. Nach 20 Minuten Marsch konnten wir im Restaurant
Pintli in Ifenthal den Startkaffee mit Gipfeli geniessen.
Gestärkt ging es auf guten Wanderwegen bis zum Gipfel der Belchenflue (1099m).
Unterwegs sah man noch einige «Andenken» der Grenzbesetzung von1914-1919.
Leider war die Fernsicht durch den Hochnebel etwas getrübt,so dass wir nach dem Mittagessen
den Abstieg über Gwidem-Dürstel-Langenbruck unter die Füsse nahmen wo wir mit dem Postauto
weiter nach Balsthal zum verdienten Bier und Dessert im Restaurant «Kornhaus» einkehrten.
Ueber Oensingen-Niederbipp-Langenthal-Burgdorf erreichte die Gruppe um17.20 Uhr
den «Heimathafen» Hasle-Rüegsau.
Fotos: Hansueli Gerber
Text: Fritz Rickli








So 22. Aug. 2021
Wanderwoche Toggenburg
18 Teilnehmende reisten mit dem öV ins Toggenburg nach Unterwasser. Im Hotel Sternen stärkten wir uns am reichhaltigen Frühstücksbuffet für unsere Wanderungen. Nach der Wanderung trafen wir uns jeweils zum Apéro, genossen anschliessend das feine Abendessen und liessen den Tag gemütlich ausklingen. Das Toggenburger-Wetter zeigte sich von seiner vielseitigen Seite, abwechselnd mit Sonne, Nebel, Wolken und zum Glück tagsüber ohne Regen. An jedem der 5 Wandertage konnten wir in zwei Gruppen unsere Wanderungen unternehmen. Das 3-Köpfige Leiterteam teilte sich die Aufgaben: Margaretha Leuenberger organisierte die Unterkunft, nahm die Anmeldungen entgegen, besorgte die Billette und war unsere Reiseleiterin bei der An- und Heimreise. Kathrin Glauser und ich leiteten jeweils eine längere und eine weniger lange Wanderung. Auf der Seite der Churfirsten bestiegen wir die Gipfel Selun, Schibenstoll, Hinderrugg, Chäserrugg und wanderten auf schönen Alpweiden und durch Hochmoore. Im Säntis-Gebiet wanderten wir zum idyllischen Gräppelensee und auf den Lütispitz, stiegen über den Rotsteinpass, Lisengrat auf den Säntis oder benutzten von der Schwägalp die Bergbahn auf den Säntis wo wir über dem Nebelmeer nebst vielen anderen Gipfeln die Spitzen der Churfirsten sahen. Das Postauto und die Bergbahnen wurden für unsere Rundwanderungen rege benutzt.
Am Samstag 23. Oktober um 14.00 Uhr treffen sich die Teilnehmenden der Wanderwoche im Restaurant Krummholzbad zu einem Fotohöck und erhalten eine Zusammenstellung der detailierten Tourenberichte. Danke Kathrin und Paul fürs Zusammenstellen.
Dank den top motivierten Teilnehmenden konnten wir zusammen eine spannende, unterhaltsame und unfallfreie Wanderwoche erleben und mit vielen positiven Eindrücken wieder nach Hause reisen. Herzlichen Dank an alle, die etwas zum Gelingen dieser Wanderwoche beigetragen haben.
Werner Glanzmann








Sa 21. Aug. 2021
HIGHLIGHT Göscheneralp






Sa 21. Aug. 2021
Sonnighorn
Am Samstagmorgen fuhren Andrea Nägeli, Adrian Jakob, Seraina Flury und Marc Schmid mit dem ÖV nach Saas-Almagell und stiegen dann über die Almagelleralp zur Almagellerhütte hoch. Die Hütte war voll belegt, soweit dies die aktuelle Situation zu lies. Die meisten Gruppen hatten aber das Weissmies auf dem Programm. So starteten wir zwar am morgen früh gleichzeitig mit den anderen, gingen aber nicht hoch zum Zwischenbergenpass, sonder zuerst einmal auf der Höhe bleibend, leicht ansteigend über Geröll mit Wegspuren und blauweisser Markierung Richtung Sunnigpass. Kurz vor dem Pass brauchte es dann noch den Pickel. Vom Rotblattgletscher ist zwar nicht mehr viel übrig. Es reicht aber noch, dass der Zustieg zum Sonnighorn Nordostgrat über ein paar Meter blankes Eis führt. Der Grat ist meistens Gehgelände mit ein paar Kletterstellen im II. Grat sowohl im Abstieg wie im Aufstieg. Ein paar Türme werden in der etwas brüchigen Ostseite umgangen. Im ganzen Aufstieg haben wir lediglich einen Bohrhacken gesehen. Das Wetter war stabil, die Sicht nach Italien aber leider meistens in den Wolken. Auf dem bliess eine unangenehme kalte Briese, so dass wir nach kurzer Rast wieder abstiegen. Und noch vor 12 Uhr wieder beim Sunnigpass waren. Wir stiegen dann direkt neben dem Rotblattgletscher über eine Moräne zur Almagelleralp ab. Dort blieben die einen noch zum verdienten Kuchen während die anderen sich beeilten um noch den nächsten Bus in Saas-Almagell zu erwischen.


Mi 18. Aug. 2021
Lueg; Bräteln
Von verschiedenen Seiten – zu Fuss oder mit dem E Bike – erreichen 21 Teilnehmer(innen) kurz nach 11 Uhr den Brätliplatz beim Lueg-Denkmal. Paul Josi hat bereits angefeuert und Plätze reserviert. Margrit Bärtschi und Annemarie Räss haben ein Apéro organisiert das von allen sehr geschätzt wird. VIELEN DANK!!!! Nach den feinen Grilladen wird die Stimmung immer lockere, es wird viel gelacht und gesungen. Dass man die Berge heute nicht sieht scheint niemanden zu stören, das Wetter ist ideal, nicht zu heiss und nicht zu kalt. Während Käthi Herzog, Ida und Klaus Kopp mit dem Bus zurück nach Burgdorf fahren, treffen sich die andern – nach einem kurzen Marsch – im Rest. der Schaukäserei in Affoltern zu Getränk und Dessert. Es wird viel gelacht; was doch ein Wortspiel “Caramel zu Macarel” so auslösen kann? Zufriedene Gesichter zeugen von einem gelungenen Anlass.
Bericht und Fotos: Hanni Bürgi








Sa 14. Aug. 2021
Poncione di Cassina Baggio
Dank kurzem Hüttenzustieg mussten wir am Samstag nicht zu früh los und waren dennoch um 16 Uhr schon bei der Hütte Piansecco im Bedretto Tal. Wir, das waren Thomas Mettler, Andreas Zwahlen, Seraina Flury und Marc Schmid. So blieb nach einem Zvieri noch genügend Zeit den Zustieg zum SE-Grat des Poncione di Cassina Baggio zu erkunden. Am Sonntagmorgen gab es um 4 Uhr Zmorge und um halb fünf ging es los. Mit dem heller werden erreichten wir auch den Einstieg in den Grat, wo die erste Kletterei begann. Wir kamen zügig voran, war das meiste doch gut gestuftes Gehgelände. Ein paar Mal musste man aber in die etwas brüchige Westseite ausweichen. Die Kletterstellen überstiegen nie den III. Grad. Wir erreichten noch vor 12 Uhr den Gipfel, gerade richtig zum Mittagessen. Der Abstieg über den Chüebodengletscher war problemlos und ohne Steigeisen zu meistern (auch wenn der Hüttenwart unbedingt Steigeisen empfohlen hatte). Über den Gerenpass ging es dann zurück zur Hütte und danach wieder den kurzen Hüttenabstieg nach All'Acqua.



Mi 11. Aug. 2021
Wanderung Pochtenalp - Kiental
Trotz guter Wettervorhersage sah es zuerst im hinteren Kiental noch etwas Verhangen aus. Nach der Zugfahrt nach Reichenbach und der Spektakulären Postautofahrt mit guten Informationen der Chauffeuse kamen wir gut auf die Pochtenalp. Wir genossen im Nostalgie-Hotel Pochtenalp-Waldrand das Startkaffee mit einem feinen Stück Zopf. Danach konnte bei idealem Wanderwetter, mit 32 gutgelaunten Wanderfreunden, die Wanderung unter die Füsse genommen werden. Zuerst geht’s zur Griesalp, dann weiter zum Bundsteg-Steinenberg-Golderli, durch den Bärenpfad runter zum Tschingelsee und auf dem Talweg nach Kiental. Im Camping-Beizli Blümlisalp, lassen wir den Tag bei Speis und Trank ausklingen, bevor wir um 17 Uhr die Rückreise antraten.
Bericht u. Fotos Simon Stalder








So 8. Aug. 2021
2-Tageswanderung Binntal (anstelle 3-Tageswanderung Verbier-Arolla)
Leitung: Kathrin Glauser
Teilnehmer*innen: Paul Aebi, Werner Glanzmann, Fred Langenegger, Margaretha Leuenberger, Regula und Werner Lüthi, Res Neuenschwander, Ruth Sommer
Aufgrund der regnerischen Prognosen für den Samstag habe ich die Wanderung auf 2 Tage gekürzt. Daher musste ich die Tour auch in ein anderes Gebiet verlegen und ich entschied mich für das Binntal, wo ich kurzfristig eine Unterkunft fand.
Nach der Anreise nach Binn stiegen wir am Sonntag zum Schaplersee auf. Wegen der hohen Luftfeuchtigkeit war der Aufstieg ziemlich schweisstreibend. Über Bschissni Matte stiegen wir nach Heiligkreuz ab. Im dortigen Gasthaus übernachteten wir und genossen die Sonne bis zum Abendessen.
Am nächsten Tag erfolgte der Aufstieg entlang dem Saflischbach. Kurz vor der Alp Sickerkeller konnten wir unzählige, sehr zutrauliche Murmeltiere beobachten. Vor allem die Jungen liessen sich durch unsere Anwesenheit nicht stören. Beim weiteren Aufstieg via Furggenchäller zum Gipfel des Breithorn erfreuten uns prächtige Blumenmatten. Ein kurzer Abstecher zu einer Edelweissmatte lohnte sich und liess die Fotoapparate auf Hochtouren laufen. Auf dem Gipfel, den wir nach 4 Stunden erreichten, hatten wir Sicht auf die Walliser- und Berneroberländer Berge sowie die Felsgipfel im Süden, welche die Grenze zu Italien bilden. Der Abstieg über die Saflischmatte und weiter nach Z’Binnen war steil bis sehr steil und alle waren wir froh, dass es am Schluss nochmals aufwärts nach Binn ging. Im Schatten der Vogelbeerbäume des Hotels Ofenhorn liessen wir die Tour ausklingen und füllten den Speicher für die Heimreise.








Mi 28. Juli 2021
Rundwanderung Grächen
Wanderung vom 28. Juli 2021, Leitung: Rudolf Marti
Heute Morgen siehts punkto Wetter recht trostlos aus und nicht gerade um eine Wanderung durchzuführen. Trotzdem treffen sich beim Bahnhof Hasle-Rüegsau 25 Teilnehmer*innen, (davon 10 Frauen) zur Fahrt ins Wallis für die heutige Wanderung. Nach dem Startkaffee im Restaurant Walliserhof in Grächen, machen wir uns auf zur Rundwanderung Grächen – Gasenried – Kapelle Schalbettu – Suone Eggeri – Grächen. Nach anfänglich etwas regnerischem Wetter können bereits nach einer Viertelstunde Wanderzeit, die Regenschirme und Bellerinen wieder im Rucksack versorgt werden. Nun können wir die Wanderung bei angenehmem Wanderwetter durchführen. Beim Eintreffen wieder zurück in Grächen, begleitet uns die Sonne und wir können bei Sonnenschein, diesmal auf der Gartenterrasse, wieder im Walliserhof, bei guter Laune unseren Durst und Hunger stillen.
Bericht und Fotos: Hansueli Gerber








Mi 28. Juli 2021
Tourentage Grand Combin
Am Mittwoch 28.07 trafen wir uns in Orsieres um anschliessend mit dem Bus nach Bourg St. Pierre weiter zu fahren. Bis um 9 Uhr hat es noch geregnet aber nun kommen erste Aufhellungen. Kurz nach dem Mittag starteten wir den Hüttenaufstieg in die Valsorey Hütte. Die Wolken waren noch ganz willkommenn, das der Aufstieg noch mehrheitlich im Schatten der Wolken volbracht werden konnte. Oben ankekommen zeigte sich je länger je mehr auch der Gipfel des Grand Combin. Unser Wunsch nach Abendsonne, dass der Fels abtrocknet vom Schneefall der vergangenen Nacht, und einer klaren Nacht damit der Schnee gefriert ging voll in erfüllung. Am Donnerstag Morgen kurz nach drei Uhr besammelten sich die Gruppe vor der Hütte. Zügig konnten wir auf den Schneefelder zum Meitin Grat hochsteigen, mit dem Wissen, dass die ganze Überschreitung ein grosses Unterfangen ist und es keine Zeit zu verlieren giebt. Auf dem ersten Gipfel dem Grand Combin de Valsorey angekommen sind wir perfekt im Zeitplan, der Schnee zum höchsten Punkt dem Grand Combin de Grafenier ist fest gefrohren das auch diese Etappe zügig voran ging. Hir soll man gemäss Führer noch in der angegebenen Zeit liegen ansonsten wird empfolen die Überschreitung abzubrechen und gescheiter umzukeren. Dank den guten Verhältnisse sind wir bis da sehr gut vorangekommen das für uns ein Weitergehen möglich macht. Entlang des Grates vorbei an der Aiguille du Croissant über die Mur de la Cote geht es weiter zum Combin de la Tsessette. Ab hir folgt ein luftiger, schmaler Grat zum ersten Abseilstand nun folgen 8 Längen mehrheitlich senkrechte Abseilstellen. In der Einsattelung zur Tour die Boussini haben wir den ersten längeren Rast gemächt und ausgiebig gegessen und getrunken. Nach der wohlverdinten Pause volgt der letste Anstig zur Tour de Bousini weiter über den noch schneebedeckten Grat hinunter und weiter durch die fein, schotrige Südflanke zügig zum Gletscher hinunter. Hir verabschideten wir uns von der fremden Zweierseilschaft welche bis da vor uns lag und uns den Weg wies. Nun gingen wir voran über letste Schneefelder und Weideland zur Brücke über den Bach. Unter der Brücke wurde das nicht mehr benötigte Material deponiert eher gemütlich zur Cabane de Chanrion aufgestiegen wurde. Kurz vor 6 Uhr war das Ziel nun erreicht. Bedingt durch die Wetterverschllechterung wurde beschlossen die Tour hier abzubrechen und am folgenden Tag nur noch nach Mauvoisin zu gehen und mit dem Bus um 10.45 Uhr definitif die Heimreise anzutreten.








Mo 26. Juli 2021
Mont Dolent
Kaum in La Fouly angekommen fielen die ersten Regentropfen. Zuerst ohne Regenkleider kurz später dann doch mit Regenkleider stiegen wir trotzdem richtung Biwak du Dolent auf. Bei den letsten Tannen sind wir noch untergestanden bis der Regen vorbeigezogen ist, nun konnten wir wider ohne Regenkleider bis in das Biwak aufsteigen. Im Biwak angekommen wird umgehend der Benzinkocher in Betrieb genommen um eine erste Pfanne Tee zu kochen anschliessend folgt die Suppe und Nudeln in mehreren Etappen das nach drei Stunden alle sat sind und der letste Tropfen Benzin verbrant ist.
Am andern Morgen war dichter Nebel was das gefrieren des Schnees verhindert hat. Trotzdem starteten wir unser Unterfangen mit Schneestapfen. Nach ¾ Stunden standen wir an der Stelle wo der Gletscher zu verlassen ist, leider trennte uns eine mehrere Meter breite Randspalte vom Fels welche unüberwindbar ist. Also gingen wir dem Gletscher entlang weiter und fanden später eine Rinne welche noch mehrheitlich mit Schnee gefült war und uns das Verlassen des Gletschers ermöglichte. Nun follgte das Problem in umgekerter folge, das verlassen des Grates war an vorgesener Stelle wegen des Gletscherrückgangs auch nicht mehr möglich. So gingen wir weiter dem Grat entlan und stiessen zum Schluss auf einen Normahlhaken welcher uns gute Dienst leistet um doch wider zurück auf den Gletscher zu gelangen. Nach der Hälfte des Aufstieges wurden die Seilschaften getauscht und neue Kräfte an die Spitze gestellt, zum Schneestampfen. Mit zunehmender Höhe wurde der Schnee nun doch Tragfähig das der steile Grat zum Gipfel nun doch noch einigermahsen zügig voranging.
Der Schnee im Abstig auf der italiener Seite war noch viel weicher als im Aufstieg auf der schweizer Seite, was aber im Abstieg nicht nur nachteilig ist. Der Nebel lichtet und schloss sich in regelmässigen abständen so dass die Route bei Sicht immer wider konntroliert werden konnte eher wider der Blindflug folgt. Nach dem Verlassen des Gletschers wiesen zuerst Steinmänner später Wegspuren den Weg zurück an den Ausgangspunkt. Im Gite de la Lechere verabschideten wir uns bei einer kleinen Stärkung, Christof, Freia und Andrea traten die Heimreise an wärend Seraina, Marc und Ich im Gite übernachteten um am folgenden Tag an den Ausgangspunkt zur Tour auf den Grand Combin zu reisen.








So 25. Juli 2021
Bouldern Blausee
Anstelle des Blausees besuchten wir zum Bouldern das schöne Lindetäli. Das Wetter war regnerisch, doch zum Bouldern perfekt. Wir blieben trocken und konnten uns die Finger “wund” bouldern, es war ein gemütlicher Nachmittag.
Anstelle des Blausees besuchten wir zum Bo ...
Mi 21. Juli 2021
Wanderung Fankhaus - Trub
Zur Genusswanderung vom Fankhaus ins Trub haben sich 6 Pers. angemeldet. In Trubschachen überspringen wir einen Bus um im Rest. der Kamblyfabrik Kaffee und Gipfeli zu konsumieren. Dazu kommen wir in den Genuss von Schokolade und einer Auswahl feiner Guetzli offeriert von der Firma Kambly. Weiterfahrt mit dem Bus nach Fankhaus. Schöner-ca.1 ½ stündiger- Wanderweg dem Fankhausbach entlang. Bei der Kirche laden Bänkli am Schatten zum Mittagshalt ein. Bevor wir um 14 3o Uhr den Bus zurück nehmen, bleibt Zeit zum Einkehren im Garten des Rest. Sternen.
Bericht und Fotos Hanni Bürgi








Mi 21. Juli 2021
Wanderung Rund um den Gantrisch
Wanderung vom 21. Juli 2021, Leitung: Hansueli Gerber
Die Verschiebung um eine Woche hat sich gelohnt. Bei schönem Sommerwetter reisen 14 Personen per Bahn und Bus ins Gantrischgebiet. Oben angekommen, beim Gurnigel Berghaus, wird vorerst das Panorama der Gantrischkette bewundert. Schon bald wird Kaffee und Gipfeli serviert, was von einer Wanderteilnehmerin spendiert wird, herzlichen Dank. Hier starten wir zur Wanderung auf dem Wanderweg hinab zur Wasserscheidi, dann aufwärts via Obernünenen-Hütte, über den Leiterepass und weiter zum höchsten Punkt unerer Wanderung, dem Schibespitz. Hier geniessen wir den Mittagshalt bei einer tollen Rundsicht, die aber ein wenig durch die Bewölkung eingeschränkt wird. Von hier weg gehts nur noch abwärts, über den Morgetenpass, am Gantrischseeli vorbei, zum Ziel der gut vierstündigen Wanderung, der Unteren Gantrischhütte. Begleitet werden wir während der ganzen Wanderung von einer wunderbaren, bunten Blumenpracht.
Bericht und Fotos: Hansueli Gerber








Sa 17. Juli 2021
Galenstock SE-Sporn
Die Wetterprognosse war wie den ganze Sommer auch für das Juli Wochenende unsicher. Nichts des do trotz wurde die Tour wie verenbart um 6 Uhr in Rüegsauschachen gestarrtet. Die restlichen Teilnehmer steissen in Uetendorf dazu, nun ging es gemeinsam zum Belveder am Furkapass. Bei einem Kaffee konnten wir ein Eindruck des Wetters unde des Schnees erhalten. Es wurde beschlossen an Stelle des grossen Furkahorn das kleine Furkahorn über den Westgrat zu besteigen und über den Südgrat wider abzusteigen. Der Einfluss des Wallis bescherte uns je länger der Tag dauerte immer besseres Wetter für eine sehr schöne Tour. Vom Gipfel erhiltrn wir einen guten Eindruck vom Galenstock SE-Sporn. Zur Übernachtung fuhren wir nach Tiefenbach runter da die Sidelenhütte schon monate im voraus für den ganzem Sommer ausgebucht war.
Am Sonnteg in der Früh regnete es noch ein wenig, so dass der Start der Tour noch etwas verzögert wurde. Bei tagesanbruch sarteten wir dann doch auf der Passhöhe richtung Sidelenhütte und SE-Sporn. Am Sporn oben ankekommen haben sich die Wolken gelichtet und die Kletterei konnte teils im Schnee in Angriff genommen werden. Trotz den erneut aufziehenden Wolken stiegen wir noch auf den Gipfel was uns halt die Aussicht verwerte. Ohne lange zu verweilen stiegen wir zur Abseilpiste runter wo es in rund 4 mahl 50m runter auf den Sidelengletscher geht. Das Abseilmanöfer konnte zügig umgesetzt werden wie auch der weiter Abstieg zurück zum Auto auf dem Furkapass.








Mo 12. Juli 2021
KiBe Lager Kröntenhütte
Das KIBE Lager ist heute zu Ende gegangen - trotz garstigem Wetter konnten wir viel unternehmen. Die Jungs und Mädchen waren immer voll Motiviert und so war die Stimmung sehr gut.
Der sonnige Montag blieb uns leider nicht lange erhalten. Diesen nutzten wir jedoch aus um im Fulensee zu Baden und für den Hüttenzustieg neue Kraft zu tanken...
Ab Dienstag hatten wir dem Wetter angepasstes Programm: Knöpfe üben, das Treppenhaus Hochprusiken, aus dem Fenster im 1. Stock abseilen, die Hüttenfassade wie Spiderman hochklettern, Tyrolienne fahren, Klettersteig gehen, eine Schatzsuche unternehmen, und und und....
Am Freitag haben wir sogar eine Hochtour gemacht, da haben wir alle Gefühlslagen durchlaufen: Warm, kalt, hunger, leckeres Sandwich von Irene, durst, Hüttentee, Regen, Nebel, Schnee, Müde, Gipfelglück und beim Abstieg "Füdleböbble" bis zu den untersten Schneefeldern. Schliesslich erwartete uns eine warme Hütte mit kuscheligen Decken und eine gemütliche Stube wo man Spiele spielen kann. Kein Wunder blieb dieser Tag in (guter) Erinnerung.…
Stefan Naef








So 4. Juli 2021
Hochtourenwoche
- Tag: Aufstieg zur Claridenhütte
- Tag: Bocktschingel und Clariden, Zustieg zur Planurahütte
- Tag: Heimstock W-Grat, retour zur Planurahütte
- Tag: Morgen Ausbildung mit Karte und Kompass, Nachmittag Abstieg und Heimreise
- Tag: Aufgrund des Wetter’s Klettern im Magnet.
- Tag: Klettern im Jura, Gebiet le paradis








Mi 30. Jun. 2021
Wanderung Schangnau - Eggiwil
Nach Kaffee und Gipfeli, gespendet von einem Geburtstagsjubilar, nahmen wir den ersten Aufstieg Richtung Scheidbach in Angriff. Über Wiesen, Weiden und Wälder oberhalb des Reblochs durchritten wir einen imposanten Felsvorsprung. Nach der Mittagsrast ging die Abwechslungsreiche Wanderung Richtung Pfaffenmoos – Sorbach dem Zielort Eggiwil entgegen. Trotz der unsicheren Wetterlage hat uns oft Sonnenschein begleitet.
Bericht und Fotos: Rösli und Hansueli Siegenthaler








So 27. Jun. 2021
Wanderung Massaschlucht
Organisation/Leitung: Cornelius Bühler
Teilnehmer: Alexandra Hense, Werner Glanzmann, Ruth Pena-Sommer und Claudio Fontana
Da wir bereits am Samstag in die Ferien gereist sind, haben wir Ruth, Werner und Claudio in Mörel am Bahnhof getroffen. Nach einem gemütlichen Start Kaffee mit Routen Besprechung sind wir kurz vor neun in Mörel losgelaufen.Die ersten 400 Höhenmeter hatten es gerade in sich. Stotzig war dieser Anfang bis wir in Ried-Mörel angekommen waren und uns unsere erste Pause gönnten.Die anschliessende Wegstrecke war sehr idyllisch: Der Weg führte kurz vor der Schlucht einer Suone nach, mit Blick über das Rhonetal und die Simplon Passstrasse.
Nach kurzer Pause ging der Weg in die Schlucht, mal durch dunkle Wälder, dann offene Felshänge die durch Ketten gesichert waren und später wieder eine schöne grüne Birkenwaldlandschaft. Tief unten der Grund der Schlucht mit rauschendem Bach.Nach nochmaligen kurzem steilen Aufstieg waren wir schon an der Gibidum- Bogenstaumauer. Einem imposanten Bauwerk aus den 1960 Jahren mit einer Höhe von 122m, die das Gletscherwasser aus dem Aletsch Gebiet sammelt und zur Stromproduktion ins Tal leitet.Nach dem Überqueren der Krone auf die andere Seite, stiegen wir den Treppenturm hoch, bevor es runter nach Blatten bei Naters ging.Gemütlich liessen wir uns noch im Gartenrestaurant nieder und genossen den Nachmittag mit Kaffee und Kuchen.
Herzlichen Dank den Teilnehmern für diesen schönen gemeinsamen Tag.
Cornelius Bühler








Mi 23. Jun. 2021
Wanderung Herzogenbuchsee - Wangen a.A.
Mittwoch, 23. Juni, 2021 Wanderung Herzogenbuchsee-Wangen a.d.A.
6 Personen nahmen an der Wanderung teil. Planmässig trafen wir auf 10 Uhr in Niederönz bei Ida zu Kaffee und Gipfeli ein. Um 10 30 Uhr gings nun Richtung Inkwilwersee, den wir kurz vor 12 Uhr erreichten. Am See an einem lauschigen Platz gabs Mittagshalt. Es war sehr schön, zu beobachten wie die jungen Taucherli von ihren Eltern gefüttert wurden.Nach dem sehr schönen Aufenthalt ging es nun Richtung Zwischenhalt zum Rest. Leuenberger in Wangenried. Kurz nach 15 Uhr trafen wir in Wangen a.d.A. ein. Hier kam das Postauto, das uns wieder nach Herzogenbuchsee brachte.Eine Wanderung die von allen sehr gelobt wurde.
Tourenleiter: Klaus Kopp Fotos: Hanni Bürgi








Sa 19. Jun. 2021
Leichte Hochtour Spannorthütte
Nach einem sonnigen und sehr warmen Hüttenaufstieg zur Spannorthütte am Samstag, befanden wir während der Besteigung des Gross Spannortes am Sonntag häufig im Nebel. Beim Abstieg konnten wir noch von ausgedehnen Schneefeldern profitieren und konnten fast bis zur Hütte auf diesen abrutschen.



Mi 16. Jun. 2021
Wanderung Gasterntal
Mi 16. Juni 2021 Wanderung Gasterntal
23 Pers. nehmen bei der Wanderung im Gasteretal teil. Die Reise nach Eggeschwand verläuft planmässig. Kurz nach 9 Uhr nehmen wir den steilen Aufstieg durch die Chluse zum Rest. Waldhaus in Angriff. Der Wasserfall beeindruckt sehr, durch die Schneeschmelze stürzen enorme Wassermengen zu Tal. Auf der Sonnenterrasse vom Rest. Waldhaus geniessen wir Kaffee und Gipfeli. Der Blick schweift zum Geltebachfall, sein Wasser entspringt aus einer Höhle in einer hohen Felswand. Auf dem Weg nach Selden erfreuen wir uns am Anblick schöner Blumenmatten.Da der vorgesehene Picknickplatz belegt ist, sucht sich jedes/jeder ein Plätzchen am Wegrand. Der kurze Abstecher zum “Frauenschuh” lohnt sich, dieser blüht in seiner schönsten Pracht. Auch das “Gasteregesicht” gegenüber in der Felswand können wir ausfindig machen. Nach der Überquerung der Hängebrücke kehren wir im Berggasthof Steinbock in Selden ein. Um 15 15 Uhr fährt uns der Bus zurück nach Kandersteg. Die Wanderung ist bei allen sehr gut angekommen, danke Paul für die gute Organisation.
Bericht und Fotos Hanni Bürgi





Sa 12. Jun. 2021
Klettern Gastlosen
Am Samstag Morgen trafen wir uns beim Parkplatz unterhalb der Wandfluh in den Gastlosen. Als erstes transportierten wir alles Material zu unserem Schlafplatz, welcher zum Glück nur 10 Minuten Fussweg entfernt war. Anschliessend teilten wir uns auf, für die einen gab es eine Einführung ins Mehrseillängenklettern am Fuss der Wandfluh, die anderen nahmen gleich eine Mehrseillänge in Angriff und die dritten wanderten zuerst noch zwei Stunden, um dann ebenfalls eine Mehrseillänge zu klettern. Gegen Abend trudelten alle wieder bei unserem “Base Camp” ein und es kamen auch noch einige Nachzügler, welche erst jetzt angereist waren. Mit Zelt aufbauen, Apéro und Znacht kochen gieng der gemütliche Abend schnell vorbei und es verkrochen sich alle müde in ihre Schlafsäcke.
Am Sonntag machten wir uns nach einem ausgiebigen Zmorge auf den Weg in den Sektor Glenfiddich, wo Mehrseillängen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden auf uns warteten. Vorher verabschiedeten wir uns von den Velofahrerinnen und Wandererinnen unter uns. Nachdem wir die wunderschönen Wasserrillen nochmals in vollen Zügen genossen hatten, machten wir uns müde und zufrieden auf den Heimweg.
Es war ein tolles Wochenende, vielen Dank allen motivierten Teilnehmer*Innen.








Mi 2. Jun. 2021
Wanderung Birgisch - Bitsch - Brig
Wanderung vom 2. Juni 2021
Leitung Alfred Flückiger
Heute können wir wieder mal ohne zahlenmässige Beschränkung mit 18 Wanderfreunde eine Tour unternehmen. Bei idealem Wanderwetter gehts per ÖV ins Wallis. Die Wanderung startet in Birgisch und führt via Geimen – Bitsch nach Brig. An Stelle des Startkaffees offeriert uns Alfred Flückiger bei seinem Feriendomicil “Felsu-Hischi” (Felse-Hüsli) in Geimen Kaffee und Gebäck – herzlichen Dank. Auch hoch über dem Rhonetal, bei einer Kapelle, machen wir Mittagshalt. Anschliessend nehmen wir den stellenweise etwas holprigen aber interessanten Wanderweg wieder hinab ins Tal. Nach 4-stündiger Wanderung gönnen wir uns den Schlusstrunk im Restaurant Bahnhof in Brig. Es ist eine schöne und abwechslungsreiche Wanderung.
Bericht und Fotos Hansueli Gerber








Sa 29. Mai 2021
Wanderung Sattelpass
Organisation/Leitung: Cornelius Bühler
Teilnehmer: Alexandra Hense, Armin Kohler, Trö Herren, Henriette Fenner Margaretha Leuenberger und Ruth Pena-Sommer
Bei gutem Wetter und sonnigen Ausblicken begann unsere Wanderung ca. eine halbe Stunde später als geplant, denn der Bus Richtung Flühli musste lange Zeit hinter einem Alpaufzug herfahren.
Kurz nach der Bushaltestelle bogen wir ins Seitental ein und wanderten Richtung Chessiloch. Wir nahmen den Weg über die Hängebrücke und konnten dem tosenden Wasser zusehen. Der Weg führte bald über grüne Felder mit den ersten Kuhherden, wo wir die erste Pause machten und auch zu unserem höchsten Punkt der Tour sehen konnten. Tief verschneit war der Nünalpstock zu sehen.
Weiter ging der Weg Richtung Sattelpass, kurz vor Passhöhe besprachen wir die Möglichkeiten, die wir hatten. Wir entschieden uns die geplante Route über den Bärenturm zu machen, denn aus unserer jetzigen Sicht sah es gut aus.
Der Schein trog. Auf halber Höhe habe ich mich nach kurzem Erkunden mich entschlossen wegen des vielen Schnees umzukehren.
Nach dem Abstieg auf die Passhöhe folgten wir dem unteren Wanderweg, vom dem nur wenig zu sehen war, denn auch hier lag der Schnee noch zwischen 50 -80cm.
Kurz vor Loo machten wir auf einem der wenigen grünen Flecken unsere Mittagspause.
Je weiter wir Richtung Glaubenbielen wanderten, wurde der Schnee weniger und die Blumen und grünen Felder wurden dichter.
Unterhalb der Ribihütte konnten wir im kleinen See Frösche beobachten, wie sie auf der Wasseroberfläche trieben.
Nach sanftem Abstieg und mit vielen Eindrücken kamen wir müde in Sörgenberg an.
Es reichte es vor der Abfahrt des Postautos für eine Glace, die uns Trö spendierte.
Herzlichen Dank, für die Glace und den Teilnehmer für diese schöne Tour.
Cornelius Bühler








Mi 26. Mai 2021
Wanderung Selibühl
Mi 26. Mai 2021 Wanderung Selibühl
Obwohl der Wetterbericht für Mittwoch nicht optimal war, sagt Paul Josi, der Tourenleiter die Wanderung “Selibühl” nicht ab und er hat richtig entschieden. Eine kleine Gruppe von 7 Personen fährt mit dem Zug nach Turnen und mit dem Postauto zum Berghaus Gurnigel. Die Sonne scheint, der Himmel ist “feiechli” blau, dass sorgt für gute Stimmung und lässt den kühlen Wind vergessen. Die Rundwanderung “Selibühl” kommt bei allen gut an. Nebst recht viel Schnee der schattseitig auf dem Wanderweg liegt, ziehen Krokusse, Frühlngsenziane und Bachbummele das Auge auf sich und erfreuen das Gemüt. Nach einem kurzen Abstecher auf den Selibühlhoger wo wir die grandiose Aussicht geniessen, picknicken wir beim Selibühl Haus(Skihütte) und warten bei einem Abschiedstrunk im Berghaus Gurnigel aufs Postauto. Dieses fährt uns-landschaftlich sehr schöne Strecke-über Zollhaus, Plaffeien nach Schwarzenburg. Mit dem Zug weiter über Bern nach Hasle-Rüegsau. Danke Paul für die schöne Tour bei der wir uns vom Winter verabschieden konnten und den Frühling begrüssen durften.
Bericht und Fotos: Hanni Bürgi







